
Anfang des Jahres hofften wir mit ihrem Liebescomeback zu Justin Bieber, dass es für Selena Gomez endlich bergauf gehen würde. Doch nach einem harten Jahr 2017, indem der Sängerin aufgrund ihrer Lupus-Erkrankung eine Niere transplantiert wurde und auch das Beziehungsaus mit Rapper The Weeknd dem Superstar zu schaffen machte, wurden immer wieder Gerüchte laut, dass die "Wolves"-Interpretin unter mentalen Problemen leiden soll. Anfang diesen Monats offenbarte Selena Gomez, dass sie sich einer zweiwöchigen Behandlung unterzog, um ihre Depressionen in den Griff zu bekommen und spricht jetzt in einem Interview mit Harper's Bazaar ganz offen über ihren Gesundheitszustand.
Das sagt Selena Gomez zu ihrer Krankheit
Gegenüber der Schauspielerin Katherine Langford, die wir aus der Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht" kennen (Selena fungierte hier auch als Produzentin), erklärt die Sängerin, warum es ihr wichtig war, sich frühzeitig in Behandlung zu begeben: "Ich tue das für mich. Jeder, der mich kennt, weiß, dass meine Gesundheit an erster Stelle steht. Ich hatte große Probleme mit meinen Depressionen und Angstzuständen", sagt die Sängerin über ihren Zustand. "Ich glaube, diese Krankheit ist etwas, was ich mein ganzes Leben lang bekämpfen muss. Aber das ist okay, denn ich weiß, dass ich immer zuerst an mich denken muss. Wenn es mir gut geht, ergibt sich alles andere von selbst." Da geben wir Selena vollkommen recht.😊
Auch zu einem neuen Album äußerte sich die Sängerin und enttäuscht damit so manche Fans: "Noch fühle ich mich nicht stark genug, mit neuer Musik an die Öffentlichkeit zu gehen. Aber ich setze mich nicht unter Druck und freue mich einfach in Ruhe an einem neuen Album zu arbeiten." Wir hoffen, dass es dem Superstar bald besser geht, um mit neuer Musik wieder richtig durchzustarten.🙋🏻🎤
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