Tom Cruise gehört zu den ganz Großen in Hollywood, seit Jahrzehnten ist der Schauspieler nicht mehr von der Kinoleinwand wegzudenken. Einen Namen machte er sich unter anderem mit Filmen wie "Interview mit einem Vampir", "Vanilla Sky" oder "Mission Impossible", für dessen siebten Teil der 58-Jährige seit Monaten vor der Kamera steht. Dabei erschwerte vor allem die Corona-Pandemie die Dreharbeiten zu der langersehnten Fortsetzung des Actionfilms, mehrfach musste die Produktion aus Sicherheitsgründen unterbrochen werden. Damit dürfte es sich von selbst erklären, dass es Tom Cruise und seinem Team ein besonderes Anliegen ist, sich und alle Beteiligten bestmöglich vor einer Infektion mit Covid-19 zu schützen, um den Streifen endlich auf die Leinwand zu bringen.
Tom Cruise rastet am "Mission Impossible"-Set aus
Kein Wunder also, dass dem Hollywoodstar kürzlich heftig der Kragen geplatzt sein soll, als sich sein Team nicht ausreichend an die Maßnahmen hielt. Wie ein Tonmitschnitt, der dem Boulevardmagazin "The Sun" vorliegt, zeigt, ist Tom Cruise kürzlich richtig ausgerastet. Weil sich einige Set-Mitglieder eng um einen Computer zusammengefunden hatten und damit nicht den empfohlenen Sicherheitsabstand einhielten, sei dem Ex-Mann von Katie Holmes der Kragen geplatzt: "Ich will das nie wieder sehen, niemals! Und wenn ihr euch nicht daran haltet, seid ihr gefeuert", soll auf der Aufnahme zu hören sein. Offensichtlich liegen die Nerven bei dem Schauspieler nach mehreren Zwangspausen blank. Vor allem die extreme Pandemielage in Italien, wo in Venedig und Rom mehrere Szenen gedreht werden mussten, hatte das gesamte Team vor eine riesige Herausforderung gestellt. Als Konsequenz habe Cruise nun einen speziellen Mitarbeiter, einen sogenannten Corona-Supervisor, eingestellt, der die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen am Set überwachen soll. "Mission Impossible 7" soll im November 2021 in den Kinos anlaufen. Bleibt zu hoffen, dass Corona Tom Cruise – und natürlich den Fans – keinen Strich durch die Rechnung macht.
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