
Schon in der Vergangenheit ließen Jaden (16) und Willow Smith (14), die beiden Kids von Will Smith (46) und Jada Pinket Smith (43), ziemlich schräge Thesen vom Stapel wie: „Schule ist total unnötig“. Doch was die beiden Teenie-Stars jetzt im Gespräch mit dem T Magazine von sich gaben, toppt alles.
Willow ist offenbar der Meinung, sie habe Einfluss auf die Zeit: „Ich kann die Zeit beeinflussen, sodass sie schnell oder langsam verrinnt, so wie es mir gefällt, aber normalerweise funktioniert das so nicht.“ Mit Schule können die beiden nach wie vor nichts anfangen: „Ich ging ein Jahr lang zur Schule. Es war die schönste, aber auch die schlimmste Erfahrung meines Lebens“, so Willow. „Es war die beste, weil ich verstand, warum Kinder so deprimiert sind. Und es war schlimm, weil es auch mich depressiv machte.“
Bruder Jaden pflichtet ihr bei: „Man lernt nichts in der Schule. Wenn man nur mal an die ganzen Autounfälle denkt, die jeden Tag passieren. Fahrschule? Was ist los damit? Ich war noch immer nicht dort, weil einfach jeder, den ich kenne, schon mal einen Unfall hatte und ich kann nicht sehen, wie die Fahrschule dabei wirklich helfen kann.“
Irgendwie besorgniserregend, dass sie so eine Abneigung gegen Bildung haben. Für ihre Eltern ist das aber scheinbar völlig okay. Sie bezahlen ihrem Nachwuchs Privatunterricht, tolerieren aber, dass die beiden ihre Energie viel lieber in ihre Karrieren stecken. Willow prahlte selbst damit, dass sie sich mehr mit hrer Musik als mit Lernen beschäftigt. Will und Jada wollen ihre Kinder auf keinen Fall autoritär erziehen, wie Will Kürzlich selbst erklärte. Sie sollen ihre eigenen Erfahrungen machen. Ob diese laxe Einstellung etwas damit zu tun hat, dass die Familie Scientology angehört? Sektenmitglieder behandeln ihre Kinder bekanntlich wie Erwachsene.
Willow und Jaden tut das offenbar nicht besonders gut …