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Anna Ermakova: „Ich würde mich gerne verlieben“

Anna Ermakova: „Ich würde mich gerne verlieben“

Sie ist die Tochter der großen Tennislegende Boris Becker und des Models Angela Ermakova. Bessere Gene kann man kaum haben, wenn sich so viele Herkunftsländer mischen. Ihre Mutter Angela Ermakova ist halb Nigerianerin und halb Russin, ihr Vater Deutscher. GRAZIA traf die 16-jährige für ein exklusives Shooting in Afrika und entlockte ihr das ein oder andere Geheimnis…

© Petra van Raaij

„Natürlich habe ich früh bemerkt, dass ich, sagen wir mal, außergewöhnlich aussehe. Meine Nasen, meine Lippen und meine Augen sind etwas größer als bei den meisten anderen Menschen. Auch meine roten Afro-Haare fallen auf – ich glaube, den Afro habe ich von meinem afrikanischen Opa geerbt...“

Selten äußert sich die eher ruhige Anna über ihr Privatleben. Schnell hat sie gelernt, dass sie vor allem in Deutschland im öffentlichen Interesse steht. Ihre Mutter versucht sie nach wie vor zu Interviews zu begleiten und unterstützt Anna wo sie kann. Nur bei einem Thema hört Frau Mama lieber nur mit einem halben Ohr zu, wenn die Tochter über das Thema Liebe redet und outet, dass sie schon mal heimlich verliebt war: „Ja, aber in jemanden, der mich nicht kannte. Es war eher eine Schwärmerei aus der Ferne."

Zur Zeit hat Anna keinen Freund, aber sie sagt: „Ich würde mich gerne verlieben“.  Die 1,78cm große „Kleine“ von Boris Becker gab allerdings zu, für Harry Styles von One Direction zu schwärmen.

Übrigens möchte Anna mal Journalistin werden, vielleicht sogar bei der GRAZIA, sagt sie.

Frau Ermakova, was für ein Zufall, wir suchen gerade eine Online Aushilfe, bewerben Sie sich doch gerne…

Das ganze Interview und die wunderschönen Fotos gibt es in der aktuellen GRAZIA an ihrem Kiosk!

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