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Ich bin kein Fan von flüssiger Foundation und habe die perfekte Alternative gefunden
Bye bye flüssige Foundation! Ich setze bereits seit Jahren auf eine Alternative, die genauso gut deckt und die möchte ich dir nicht vorenthalten.

Ich habe mich relativ spät mit Make-up angefreundet und als ich es tat, kam eigentlich nur flüssige Foundation für mich infrage, weil alle Mädels um mich herum auch darauf setzten. So richtig einlassen konnte ich mich nicht darauf, weshalb ich mich durch unterschiedliche Foundations getestet habe. Mal war mir die Textur nicht deckend genug, mal hielt das Make-up nicht den ganzen Tag oder es lag einfach zu "schwer" auf meiner sensiblen Haut und war gar nicht passend für mich im Alltag. Damit war allerdings Schluss, als ich überraschenderweise auf die perfekte Alternative für mich gestoßen bin, auf die ich mittlerweile seit fünf Jahren schwöre.
Dieses Make-up ersetzt meine flüssige Foundation seit Jahren
Foundation in Puderform kam für mich (warum auch immer) nie wirklich infrage. Doch als ich vor fünf Jahren auf ein gewisses Make-up in pudriger Textur gestoßen bin, gab es kein Zurück mehr für mich und ich würde diese Foundation jedem weiterempfehlen.
OriginalSPF 15 Foundation von Bare Minerals
Puder-Foundation? Die kann doch niemals deckend oder langanhaltend sein. Das waren meine ersten Gedanken, als ich die Original SPF 15 Foundation von Bare Minerals in meiner Hand hielt. Die Meinung hat sich sofort geändert, sobald ich das Puder auf mein Gesicht aufgetragen habe und am Ende des Tages in den Spiegel schaute. Rötungen und Unebenheiten deckt das Puder perfekt ab und es lässt meinen Teint den ganzen Tag frisch und strahlend wirken. Und das Beste: Es fühlt sich super leicht auf der Haut an, sodass ich im Alltag gar nicht das Gefühl habe, dass ich Make-up trage.
Hinzu kommt, dass das lose Puder keine bedenklichen Inhaltsstoffe hat, die meine sensible Haut zusätzlich reizen würden.
Tipps beim Auftragen von Puder
Hier kommen einige Tipps, die ich beim Auftragen der Puder-Foundation beachte:
- Für das Auftragen des Puders nutze ich am liebsten einen eng gebundenen Kabuki-Pinsel. Dieser verteilt das Make-up super einfach und vor allem auch gleichmäßig.
- Wenn ich weiß, dass es ein langer Tag wird, trage ich einen Primer als Basis auf und dann erst die Foundation. So hält das Make-up extra lange und sieht bis abends noch frisch aus.
- An Tagen, wo ich doch etwas mehr Deckkraft als gewöhnlich brauche, trage ich zuerst Concealer auf die gewünschten Stellen auf, verblende es und verwende dann erst das Puder im Anschluss.
- Weniger ist mehr, ist hier die Devise. Du brauchst nicht eine Menge vom Produkt. Bereits eine kleine Portion reicht für das gesamte Gesicht aus. Wenn du mehr Deckkraft wünschst, kannst du das Puder im Anschluss aber auch sehr gut schichten, ohne, dass es bröselig oder die Haut trocken wird.
- Wenn sich meine Haut an einem Tag trockener als sonst anfühlen sollte, sprühe ich mein Gesicht mit dem Puder zum Schluss mit einem Setting Spray ein. Dieses schenkt der Haut den nötigen Glow, Feuchtigkeit und macht das Make-up auch noch mal extra langanhaltend.
Diese Produkte liebe ich ebenfalls für den Alltag:
Verwendete Quelle:GRAZIA Redaktion