
Die richtige Sportbekleidung für Workouts im Frühjahr
Der Frühling zeichnet sich durch seine wechselhaften Wetterlagen aus, welche die Auswahl der richtigen Sportbekleidung nicht eben vereinfachen. Neben plötzlichen Wetterumschwüngen ist die Regulierung der Körpertemperatur zentral.
Um hier allzu große Schwankungen zu vermeiden, empfiehlt sich ein Outfit im Zwiebellook, also aus mehreren Schichten. Diese kann man nacheinander ablegen, wenn durch die Bewegung Wärme entsteht. Neben der Außentemperatur beeinflussen auch die Luftfeuchtigkeit sowie die Regenwahrscheinlichkeit, welche Schichten und Kleidungsstücke sich eignen. Namhafte Anbieter wie i-Run führen beliebte Markenbekleidung und Zubehör für Sportler.
Sport im Sommer: Was anziehen bei 20 Grad?
Bei einer Umgebungstemperatur von 20 Grad und mehr erhitzt sich der Körper bei Anstrengung schneller als üblich. Dann eignet sich ein leichtes Sportoutfit aus nur einer Schicht mit kurzen Ärmeln und Beinen. Shorts und ein Tanktop aus atmungsaktivem, hautfreundlichem Stoff wie Baumwolle nehmen Schweiß zuverlässig auf. Die Kleidungsstücke sollten etwas weiter sitzen, um durch Luftzirkulation die Transpiration zu verringern und so für ein angenehmes Hautklima zu sorgen.
Wichtig: Ein Basecap oder Bandana schützen den Kopf vor zu viel Sonneneinstrahlung. Zudem gehört stets eine Flasche Wasser ins Gepäck.
Welche Sportbekleidung im Herbst?
Der Herbst mit seiner wechselhaften Witterung ist für Sportler nicht leicht einzuschätzen – vom warmen Sommerregen bis zum plötzlichen Wolkenbruch mit rutschigem Untergrund. Speziell Anfänger tun sich zu Beginn schwer, die richtige Balance zwischen zu viel und zu wenig Kleidung zu finden. Unverzichtbar sind nun wasserabweisende Laufschuhe aus dicht gewebtem Material, das die Füße warmhält. Während man an milden Herbsttagen durchaus noch zum sommerlichen Sportoutfit greifen kann, empfehlen wir für stürmische Regentage ein warmes Paar Longtights mit Longsleeve und winddichter Laufjacke.
Sportoutfits für den Winter wählen
Im Winter mit seinen klirrenden Minusgraden verhindert die unterste Schicht ein Auskühlen. Diese Baselayer genannten Kleidungsstücke sollten eng anliegend und zugleich möglichst atmungsaktiv sein, etwa eine Thermo-Leggings oder ein Longsleeve in Slim-Passform. Dabei sorgen innovative, patentierte Textilien für die optimale Ableitung von Feuchtigkeit sowie eine perfekte Temperaturregulierung.
Als mittlere Schicht (Midlayer) eignen sich leicht an- und auszuziehende Teile wie eine Weste oder ein Fleece-Hoodie. Eine Außenschicht mit wasserdichten Eigenschaften bietet Schutz vor Regen und Schnee, etwa aus Gore-Tex.
Wichtig: Stirnband, dicke Socken und Handschuhe nicht vergessen! Läufst du auf vereisten Flächen, sind Yaktrax-Schneeketten für Laufschuhe ein heißer Tipp, der schon so manchen Unfall verhindert hat.
Fazit
Ob im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: Das richtige Sportoutfit für jede Jahreszeit gewährleistet ideale Trainingsbedingungen, Komfort und Sicherheit unter allen Umständen. Hochwertige Basics lassen sich dabei zu einem flexiblen Lagen-Look mit unterschiedlichen vielen Schichten kombinieren, damit du bei Regen, Schnee und Hitze ungestört trainieren kannst. Laufschuhe für warmes Wetter und niedrige Temperaturen runden die Sportbekleidung funktional ab.