Bye bye Krämpfe: Warum moderne Periodenprodukte echte Gamechanger sind

Die Periode ist für viele Frauen mehr als nur "ein paar Tage im Monat". Sie bringt eine ganze Palette an Beschwerden mit sich – von Stimmungsschwankungen über Müdigkeit bis hin zu den schlimmen Unterleibskrämpfen. Wer das kennt, weiß, wie heftig diese Schmerzen zuschlagen können. Da hilft dann oft nur noch: Wärmflasche, Decke und hoffen, dass der Tag schnell vorbeigeht. Oder doch nicht? Willkommen im 21. Jahrhundert, wo es auch moderne Lösungen gibt.

Frau mit Unterleibschmerzen© Saranya7 via pixabay.com
Krämpfe während der Tage müssen heutzutage glücklicherweise nicht mehr sein.

Warum Schmerztabletten nicht immer die beste Lösung sind, und welche Alternative es gibt

Viele greifen bei Menstruationsschmerzen direkt zu Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol. Die helfen oft schnell – aber sie sind eben keine langfristige Lösung. Denn Schmerztabletten wirken nicht gezielt, sondern dämpfen den Schmerz im ganzen Körper. Und sie bringen, gerade bei häufiger Einnahme, auch Risiken mit sich: Magenprobleme, Leberschäden, Kopfschmerzen durch Übergebrauch – die Liste ist lang.

Dazu kommt: Nicht jede Frau verträgt Schmerzmittel gut. Manche klagen über Schwindel, andere über Übelkeit. Und überhaupt: Sollte man sich wirklich jeden Monat mit Medikamenten vollstopfen, nur um halbwegs durch den Tag zu kommen?

Die gute Nachricht: Es gibt Alternativen – und zwar solche, die den Schmerz dort bekämpfen, wo er entsteht. Und das ganz ohne Chemie: Zum Beispiel mit einem modernen Menstruationspad.

Das ist ein kleines, leichtes Gerät, das genau da ansetzt, wo's weh tut. Es kombiniert elektronische Nervenstimulation mit angenehmer Wärme. Was das bringt? Eine doppelte Wirkung gegen Schmerzen!

Durch sanfte, elektrische Impulse werden die Schmerzsignale, die normalerweise ans Gehirn gesendet werden, blockiert. Dadurch lässt der Schmerz nach – oder verschwindet sogar komplett. Die Wärme regt die Durchblutung an, entspannt die Muskulatur und hilft dem Körper dabei, zu entkrampfen. Gute Geräte bieten oft mehrere Intensitätsstufen, sodass du die Impulse und die Wärme optimal auf deinen Körper und deine Schmerzen abstimmen kannst.

Die Geräte sind außerdem sehr klein und lassen sich mit Elektrodenpads am Bauch befestigen. Das ist super diskret im Alltag, und du kannst das Gerät auch on-the-go verwenden.

Darum sind Wärme und leichte Stimulation der Unterleibsmuskeln ideal gegen Periodenkrämpfe

Zwei Drittel aller Frauen leiden an Regelschmerzen: Diese ziehenden, stechenden, manchmal sogar pulsierenden Schmerzen im Unterleib, die meist am ersten oder zweiten Tag der Periode zuschlagen.

Sie können so stark sein, dass man sich kaum konzentrieren kann, am liebsten im Bett bleiben will – oder es tatsächlich muss. Dazu kommen oft Rückenschmerzen, Übelkeit, Durchfall oder sogar Kopfschmerzen.

Wodurch diese Schmerzen entstehen? Meist durch sogenannte Prostaglandine – das sind körpereigene Stoffe, die die Gebärmutter dazu bringen, sich zusammenzuziehen, um die Schleimhaut abzustoßen. Blöd nur, wenn die Kontraktionen zu heftig ausfallen. Dann krampft's richtig und frau wünscht sich die Wechseljahre herbei.

Wärme allein hilft gegen leichte Krämpfe. Das erreichst du unkompliziert, z.B. mit einer Wärmflasche, einem Heizkissen oder einem Wärmepflaster. Was aber, wenn der Schmerz so richtig abgeht, z.B. wenn du zu den Frauen gehörst, die an Endometriose leiden?

Dann ist es sinnvoll, zusätzlich zur Wärme auch noch die Unterleibsmuskeln zu stimulieren. Das kannst du zum Beispiel durch sanften Sport und Bewegung erreichen. Gehe spazieren oder Radfahren in der Ebene. Yoga-Übungen, die deinen Unterleib dehnen, sind ebenfalls eine gute Möglichkeit. Durch die Stimulation der Unterleibsmuskeln, kannst du deiner Gebärmutter dabei helfen, sich wieder zu entkrampfen.

Fazit: Schluss mit dem Perioden-Drama – Wärme und Stimulation als Schlüssel

Wärme und Stimulation der Unterleibsmuskeln sind die besten Helfer gegen das monatliche Perioden-Drama. Sie setzen nämlich im Gegensatz zu Schmerztabletten nicht bei den Symptomen an, sondern direkt an der Ursache.

Die gute alte Wärmeflasche hilft bei leichten Krämpfen. Bei schwereren Krämpfen sollte zusätzlich noch der Unterleib durch sanfte Bewegungen stimuliert werden, z.B. durch Spazierengehen oder Radfahren.

Damit du in deinem Alltag nicht so eingeschränkt bist (wer geht schon gern mit Wärmeflasche um den Bauch spazieren?), gibt es mittlerweile sogenannte Menstruationspads, die Wärme und Stimulation in einem handlichen, diskreten Gerät kombinieren.

Diese Geräte greifen aktiv in den Schmerzprozess ein – ohne Medikamente, ohne Aufwand und ohne Nebenwirkungen. Sie helfen dir nicht nur, besser durch den Tag zu kommen, sondern geben dir damit auch ein Stück Lebensqualität zurück. Du musst deine Pläne nicht mehr ständig an den Zyklus anpassen – und das Beste: Du kannst auch die Zeit während deiner Tage wieder richtig genießen.