
1. Grillkurs: Warum andere grillen lassen, wenn man es selbst doch viel innovativer kann?
Thüringer Rostbratwürstchen, dazu vielleicht noch ein paar Nackensteaks und etwas Hähnchenflügel. Und wenn es ganz "verrückt" zugeht auf den bundesdeutschen Grillrosten, liegt daneben noch ein halbverkohlter Maiskolben oder ein quietschiges Stück Halloumi-Käse. So weit, so mittelmäßig bis komplett einfallslos. Doch das muss nicht sein. Viele namhafte Hersteller hochwertiger Gas- oder Kohlegrills und deren Vertriebshändler bieten bundesweit Grillkurse an, mit deren Hilfe aus unbedarften Bruzzlern echte Hobby-Meister am Grillgut werden können. Solch ein Kurs – meist ein Ein- oder Zweitagesseminar – am Wochenende macht echt was her und ist eine Supergeschenkidee für den Geburtstag von Freunden und Verwandten – oder den eigenen.

Sogar last Minute lässt sich hier für die nächsten Grillabende im Sommer 2025 noch einiges an raffiniertem Handwerkszeug draufpacken. Vor allem Frauen sollten nicht scheu sein – und dem leider nach wie existenten Männerüberhang am Rost den Grill ansagen. In dem Fall sollten mehr und mehr Männer ihre Schürzen ausziehen und ihren Frauen mindestens so viel Raum am Feuer einräumen wie sich selbst. Lernen lässt sich eine Menge: Anfangen bei der gesunden Zubereitung von Speisen auf dem Grill, über stressfreies Grillen – Spoiler: Timing und die richtige Temperatur sind alles – und die verschiedenen Grillmethoden von direkter Hitze bis zum indirekten Grillen oder das Für und Wider vom Grillen mit geschlossenem Deckel.
2. Bootsführerschein: Endlich zur eigenen Kapitänin aufsteigen
Jahr für Jahr brechen die Buchungszahlen an der deutschen Ostsee- und Nordsee einen Rekord nach dem nächsten. Und auch Südeuropa ist während der Sommermonate fast in deutscher Hand. Wir Deutsche sind zwar kein ausgewiesenes Volk der Seefahrerinnen und Seefahrer – aber die Weiten der Meere rühren viele von uns an. Zu einem rundum gelungenen Tag am See gehört auch eine ausgiebige Bootstour – ob im Segelboot oder im wachsenden Maße auch im Motorboot. Doch auch hier zeigt der Blick auf den Kapitänsstand häufig: Der Herr führt das Ruder oder Segel. Warum machen Frauen im Sommer 2025 nicht see-mobil und sich selbst mit einem Bootsführerschein fit für Seen, Flüsse oder gar Meere?

Der Weg zum Ziel ist einfacher, als viele denken – und mit den richtigen Coaches heute längst ein Kinderspiel. Führender Anbieter in diesem Bereich ist das Unternehmen Bootschule1. Der Anbieter wirbt mit einer Bestehensquote von 98 Prozent. Dagegen sieht die Quote vieler Fahrschulen beim klassischen Autoführerschein um Längen schlechter aus. Bootsschule1 bietet eine innovative Online-Lernplattform an und mit praktischer Ausbildung auf dem Gewässer der Wahl im gesamten Bundesgebiet. Die Prüflinge können sich von zuhause bequem vorbereiten – auf der Couch, in der Bahn oder auf der Arbeit mit mehr als 50 hochwertig produzierten Lernvideos mit integriertem Prüfungssimulator. Kostenlose 1:1-Sessions mit Ausbildern runden das Angebot ab.
3. Wakeboarden: Jetzt endlich rauf aufs Brett
Apropos Wasser: Wer nur einmal in einem der zahlreichen Beach-Clubs hierzulande mit einem Aperol Spritz oder Bier in der Hand vom Liegestuhl aus dem Können von Wakeboardern zugeschaut hat, wird innerlich vielleicht gedacht haben: "Wenn ich das auch nur könnte …" Kurz: Aus dem Traum kann schnell Wirklichkeit werden – man muss nur etwas sportliches Geschick und Lust auf Neues mitbringen. Wer Vorerfahrungen vom Skateboard oder Snowboard mitbringt, ist klar im Vorteil. Ansonsten aber gilt: Alles ist erlernbar – auch Wakeboarden. Es muss ja nicht nur Teilnahme an den nächsten Olympischen Sommerspielen reichen. Sehr wohl wird es aber reichen, sich wacker auf dem Board zu halten und dann vor den anderen im Beach-Club eine gute Figur zu machen. Wakeboard ist ein absoluter Trendsport im Sommer 2025 – und Schulungsangebote gibt es landauf, landab an nahezu jedem größeren See.

Eine der ersten Fragen, die beim Einsteigertraining geklärt wird, ist die nach "Goofy" oder "Regular". Wer "Goofy" ist, hat den rechten Fuß vorne, "Regular" setzen den linken Fuß dagegen als ersten aufs Brett. Wakeboarden geht in die Arme und Schultern. Es schadet daher nichts, sich mit ein wenig Krafttraining vorzubereiten. Vor allem der Start muss anfangs geübt werden. Wenn er erst einmal klappt, geht er schnell in Fleisch und Blut über. Die meisten deutschen Wakeboard-Anlagen haben einen Startblock, der zwei Startmöglichkeiten bietet: Einfacher ist der Sitzstart, bei die Wakeboarder auf dem Block sitzen und ihre Beine mit Board bereits im Wasser hängen. Die zweite Variante, der Sprungstart, ist anspruchsvoller – und etwas für Fortgeschrittene, die vom Start weg voll Gas geben können.
Ob Wakeboard-Kurs, Bootsführerschein oder die Meisterhaube für die Kochkunst am Grill: Es gibt viele und noch viele weitere Möglichkeiten, aus diesem Sommer noch mehr zu machen. Die Wetteraussichten sind traumhaft – nutze es!