
Dass viele versuchen würden, mit Whitney Houstons Tod Geld zu machen, war uns klar, doch das schockiert uns: Jemand aus dem engsten Familien- oder Freundeskreis oder ein Angestellter des Bestattungsinstitus muss Whitney Houston fotografiert haben, als sie bei der Trauerfeier in ihrem Sarg lag.
Wie sonst sollte das Magazin „National Enquirer“ an die Aufnahme gelangt sein?
Ebenfalls schockierend: Auf dem Foto sind alle Details - vom sorgfältigen Make-up über das lilane Kleid bis hin zu den Stickereien (zwei Notenschlüssel und Houstons Spitzname Nippy) im Inneren des Sargs - deutlich zu erkennen.
Wir sind sprachlos und fragen uns: Warum sollte jemand so etwas tun? Die traurige Antwort: Ein solches Foto kann bis zu einer Million Dollar bringen ...
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