Heute ist das internationale Supermodel Cara Delevingne für viele Menschen ein Vorbild: Nicht nur, weil Cara regelmäßig Fashion Week-Laufstege ziert oder immer wieder für große Hollywood-Blockbuster vor der Kamera steht, sondern auch wegen des offenen Umganges mit ihrer Sexualität. Der Star steht offen zu seiner Pansexualität, ist gender-fluid und lässt sich von niemandem in stereotypische Rollenmuster drängen. Nicht immer sei dies jedoch der Fall gewesen, verrät Delevingne nun in einem neuen Interview. Als Kind viel es dem Model schwer, mit den eigenen Neigungen umzugehen. Im Interview verrät Cara jedoch, dass die zwei älteren Delevingne-Schwestern immer unterstützend waren.
Cara Delevingne: Offene Worte des Models
Nach der Trennung von Ashley Benson bekannte sich das Top-Model als pansexuell. Pansexuelle Menschen machen nicht vom Geschlecht abhängig, wen sie begehren und lieben, das können auch transgeschlechtliche, nichtbinäre oder intergeschlechtliche Menschen sein. Der offene Umgang mit ihrer Sexualität wird von Fans des Stars stets gefeiert. Doch gegenüber der "Sunday Times" erzählt der britische Promi von der Kindheit und wie schwer es war, mit der Sexualität umzugehen.
"Als queeres Kind aufzuwachsen, war isolierend und manchmal hart zu händeln. Meine Schwestern taten ihr Bestes, um für mich da zu sein, aber es war etwas, durch das ich selbst musste, um herauszufinden, wer ich wirklich bin", so Cara im Gespräch. Dabei seien Chloe und Poppy, die Schwestern des Stars, "das Vorbild der Frau gewesen, die ich gerne sein wollte". Cara habe aber schnell festgestellt, dass die drei Schwestern auf anderen Lebenswegen unterwegs seien. "Aber sie zeigten mir die fundamentalsten Dinge, die ich im Leben lernen musste."
Verwendete Quellen: vip.de, thetimes.co.uk