Nelly: Ist er jetzt der nächste US-Rapper, der pleite ist?

Nelly: Ist er jetzt der nächste US-Rapper, der pleite ist?

What?! Rapper Nelly soll pleite sein? Das behaupten zumindest die Promi-Experten von TMZ. Insgesamt soll er satte 2.412.283 Dollar Schulden bei der amerikanischen Steuerbehörde haben. Ups, das ist natürlich eine ganze Menge. Damit ist er aber nicht der erste Pleitegeier in Hollywood.

© GETTY IMAGES
Ob wir uns bei den Outfits wundern, dass Rapper Nelly pleite sein soll?

Zwei Millionen vierhundertzwölftausend zweihundertdreiundachtzig Dollar

Diese Zahl muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen. Wie gut aber, dass der Rapper noch seine treuen Fans hat! Diese wollen ihm jetzt nämlich aus dieser Miesere helfen. Unter dem Hashtag #hotinherrestreamingparty fordern sie weitere Nelly-Anhänger auf, seinen Song ‚Hot in Herre‘ so oft wie möglich bei Spotify abzuspielen. Dadurch verdient Nelly nämlich mit jedem abgespielten Track Geld. Glaubt man der Seite Spin.com handelt es sich dabei aber gerade mal um maximal 0,0084 Dollar pro Song. Das heißt, er müsste mindestens 287.176.547 Mal geklickt werden.

Oh man, so oft würden wir nicht mal unseren neuesten Ohrwurm hören wollen!

Because college was so lit. #SaveNelly pic.twitter.com/9qCF8Ci2Vu

— RinaTurnDown (@DaHoneyDipTX) 12. September 2016

We might not be able to save the country from Trump but we can #SaveNelly.

— B! J! STEINER!!! (@DocZeus) 12. September 2016

Say no more #SaveNelly pic.twitter.com/NFEmm3hx5c

— WSHH FANS (@WORIDSTARHIPH0P) 13. September 2016

Keine Kohle mehr? Nichts Neues bei den Promis

Aber Nelly steht mit seinen Finanzproblemen nicht alleine da. Auch andere Stars wissen nicht so richtig, wie man mit dem Geld richtig umgeht. Aktuellsten Beispiel ist sein Rap-Kollege Tyga. Der Freund von Kylie Jenner wurde sogar schon per Gerichtsverfahren gesucht. Auch Kanye West und 50 Cent sollen horrende Summen an Schulden haben. Was auffällt ist, dass es sich fast immer um Rapper handelt, die nicht mit ihrem Geld umgehen können.

Vielleicht wäre ein bisschen weniger Bling-Bling um den Hals gar nicht so schlecht, meine Herren. Und wenn selbst das, in Kombination mit dem Fan-Zusammenschluss nicht mehr helfen sollte, gibt es ja noch unsere deutsche Hoffnung - Peter Zwegat!

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