Unsere Augenbrauen in Form zu bringen stellt eine echte Meisterdisziplin dar, da die Härchen gefühlt ein Eigenleben führen und während wir unseren Augenbrauen noch vor einigen Jahren eher weniger Aufmerksamkeit geschenkt haben und sie so dünn wie möglich gezupft haben, sieht das heute ganz anders aus, denn wir haben erkannt, was für einen großen Einfluss die Brows auf unseren Ausdruck haben – schließlich geben sie dem Gesicht einen Rahmen. Somit sind optisch volle Brauen ganz ohne Lücken gefragt. Viele setzen, um diesen Look zu erzeugen, auf Microblading, doch wir haben die perfekten Alternativen ausgemacht, die unsere Augenbrauen definieren, sichtbar auffüllen und nicht mal kostspielig sind – werft einen Blick in die Bildergalerie.

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Das zeichnet Microblading aus und so erzielen wir denselben Effekt

Es steht außer Frage, dass Microblading eine gute Option ist, wenn wir unsere Augenbrauen auffüllen wollen. Doch leider ist die Behandlung des semi-permanenten Tattoos, bei dem passende Farbpigmente mit feinen Nadeln (auch "Blades" genannt) in Form von Härchen in die Haut eingearbeitet werden, sodass die Textur der eigentlichen Augenbrauen nachempfunden wird, ziemlich kostspielig. Doch keine Sorge, die besagten Augenbrauenstifte, welche ihr allesamt bereits in der Drogerie für jeweils weniger als 10 Euro shoppt, überzeugen mit ihrer Leitung auf ganzer Linie und durch die Texturen sowie die Spitze der Stifte können Härchen auf die Haut gemalt werden, die supernatürlich aussehen.

Am besten setzt ihr den Augenbrauenstift an der passenden Stelle an und zeichnet sanft leichte Striche. Diese ähneln den Härchen und der Look erscheint keineswegs einfach nur "ausgemalt". Beim Auftragen werden die eigenen Brauen zudem gebürstet, sodass eine perfektionierte Form entsteht, ohne dass wir viel Aufwand betreiben müssen. So bleibt das Ergebnis den ganzen Tag on Point!