
Wenn Meroda ihre Vintage-Schätze zeigt, geht’s nicht nur um Labels und Größen. Es geht um das Gefühl dahinter. „Meine Community kauft nicht einfach eine Tasche, sie kauft ein Stück Erinnerung“, sagt die Berliner Shop-Inhaberin. Seit sie ihre Leidenschaft für Mode auf Whatnot teilt, hat sie sich dort eine treue Fangemeinde aufgebaut, die nicht nur stöbern, sondern miterleben und neue Lieblingsteile shoppen wollen.
Denn Secondhand fühlt sich plötzlich ganz anders an. Statt sich durch Seiten voller Produkt-Fotos zu klicken, taucht man live ein – in Streams, in denen Designerstücke, Sneaker oder rare Collectibles wie von selbst ihren neuen Lieblingsplatz finden.
Mal leise. Mal laut. Immer live.
Ob eine 90s Prada-Bag oder ein seltener Labubu als Bag Charm – auf Whatnot wird aus dem Shopping ein echter Moment. Die Verkäufer*innen streamen live, erzählen die Geschichten hinter den Pieces und beantworten Fragen zu Fit oder Farbe direkt im Chat. Jeder Stream hat seinen eigenen Vibe. Mal ist er cool und leise, mal laut und voller Energie, aber immer nahbar und echt.
„Was ich an Whatnot liebe, ist die Spontanität“, sagt Constantin, der unter dem Namen "Goldfaser" regelmäßig Fashion-Drops auf der Plattform streamt. „Du gehst live, zeigst ein Piece und plötzlich entsteht eine Verbindung, nicht nur über Mode, sondern über Stil, Herkunft und die Stories dahinter. Es ist fast wie ein digitaler Concept Store nur eben zum Mitreden."

„Ich hätte nie gedacht, dass Leute mir beim Verkaufen zusehen wollen, jetzt sind unsere wöchentlichen Drops wie kleine digitale Community-Events“, sagt Meroda. In Ihrem Whatnot-Shop fashionfouvintage zeigt sie in ihren Livestreams Stücke aus Frankreich, Italien oder Japan – so persönlich, als würde man gemeinsam mit ihr durch die Kleiderstange im Berliner Store stöbern.
Profil erstellen, live gehen und loslegen.
Und genau das ist es, was die Plattform besonders macht. Statt perfekter Inszenierung steht hier das Echte im Vordergrund.
Die App, die in den USA längst Hype-Status hat, ist zur Bühne für kleine Labels, Vintage-Shops und kreative Unternehmeri*innen geworden. Der Einstieg ist easy. Profil erstellen, Show starten, loslegen – ganz ohne Technik-Stress oder Studio-Setup. „Man braucht eigentlich nur ein Handy und eine Halterung“, sagt Meroda und lacht. „Genau das macht den Charme aus. Die Handhabung ist super einfach, und die Community auf Whatnot ist so freundlich, dass einem ganz schnell die Nervosität genommen wird.“
Von Fashion bis Sneaker, von Toys bis Trading Cards: Bei Whatnot findet jede*r den passenden Live-Moment. Und vielleicht auch das eine Teil, das man nie gesucht, aber sofort geliebt hat. Holt euch die App und seid live dabei!