"Selling Sunset": Emma Hernan und Christine Quinn werden keine Freunde mehr

"Selling Sunset": Emma Hernan und Christine Quinn werden keine Freunde mehr

In der vierten Staffel von "Selling Sunset" geht es unter anderem um die Auseinandersetzungen zwischen Christine Quinn und Emma Hernan. Letztere verriet nun, dass sie beiden zukünftig wohl kaum noch Freunde werden.

Wir sind absolute Fans der Netflix-Serie "Selling Sunset", welche mit den luxuriösen Immobilien Los Angeles' und zahlreichen Diskrepanzen zwischen den Makler*innen der "Oppenheim Group" für jede Menge Unterhaltung sorgt. In der vierten Staffel sorgt Neuzugang Emma Hernan für ordentlich Trubel, denn sie war mit dem gleichen Mann liiert wie ihre Kollegin Christine Quinn – und das sogar zur selben Zeit. Vor allem Christine scheint ein großes Problem mit dieser Situation zu haben und nimmt in ihren Aussagen über Emma kein Blatt vor den Mund. Da die "Selling Sunset"-Stars beruflich jedoch häufiger miteinander zu tun haben, müssen sie sich mit der Situation arrangieren, was bislang noch nicht geklappt hat. In einem Interview mit "Daily Pop von E! News" sprach Emma nun über die Geschichte mit ihrem Ex-Freund und dabei wurde deutlich, dass die beiden Protagonistinnen keine Freunde mehr werden...

Emma Hernan schildert: Christine Quinn sei "vernarrt" in die Geschichte mit dem Ex-Freund

In dem Interview gab Emma zu, dass sie aufgrund der Situation mit Christine tatsächlich überlegt hat, nicht an der Realityshow teilzunehmen. "Das war sicherlich mein Zögern, mitzumachen. Ich wollte mich nicht wirklich damit auseinandersetzen, weil ich mich schon so lange, so viele Jahre, mit solch negativer Energie auseinandergesetzt habe... Aber im gleichen Atemzug war es eine Gelegenheit für mich, da rauszugehen und zu zeigen, was ich als Unternehmerin alles erreicht habe. Ich habe mein ganzes Leben lang wirklich hart gearbeitet", so die Maklerin. Emma ist der Meinung, dass sich die Lage vorerst beruhigt hat, dennoch gibt es "null" Chance, dass sie Freunde werden. "Ich meine, es tut mir leid, wir sind einfach zu gegensätzlich. Wenn man sich zwei Menschen aussuchen könnte, die noch gegensätzlicher sind, dann wären das wir beide. Wir stehen an zwei völlig unterschiedlichen Enden des Spektrums, und ich habe es so lange versucht", heißt es. Abschließend macht sie deutlich: "Für mich gibt es einfach keine Hoffnung mehr." Wir sind gespannt, wie sich das Ganze in der fünften Staffel, welche bereits im März erscheinen soll, entwickelt...

Verwendete Quellen: www.eonline.com

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