
Wer sich die beliebtesten und bekanntesten 90er und 2000er Romcoms noch mal ansieht, wird schnell feststellen: Vor allem die weiblichen Protagonistinnen sehen alle mehr oder weniger gleich aus und hatten oftmals ein ähnliches Mindset. Diversität – sowohl in puncto Aussehen als auch in puncto Denkweisen – suchte man hier vergebens. Dabei ist diese Eintönigkeit auf Dauer nicht nur langweilig, sie spiegelt auch ein verzerrtes Bild der Gesellschaft wider.
Sichtbarkeit von unterschiedlichen Menschen aller Altersklassen, Haut- und Haarfarbentypen, aller Geschlechter, Identitäten und Kulturen ist unglaublich wichtig, um Menschen zu stärken und ihnen zu zeigen, dass sie gehört und inkludiert werden und ihre Möglichkeiten nicht begrenzt sind.

So beeinflussen uns Diversität und Inklusion positiv
Diversität und Inklusion beginnen bei den ganz kleinen und alltäglichen Dingen, die jede und jeder tun kann, und ziehen sich natürlich bis hin zu den großen Themen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft.
„Vielfalt fördert Innovation und Kreativität durch die Integration unterschiedlicher Perspektiven und Erfahrungen“, sagt Sarah Aghahassani, Head of DE&I Networks bei L'Oréal DACH. Wenn wir immer nur das Gleiche sehen, entwickeln wir uns nicht weiter. Die Welt bleibt quasi stehen und wir verharren in ihr, anstatt uns zu bewegen und voranzukommen. Hören wir jedoch andere Perspektiven und Denkweisen, kommen wir zum Nachdenken, was wiederum zur Veränderung und schließlich zu einem Fortschritt führt.
Stefan Geister, General Manager Communications & Engagement bei L'Oréal DACH, betont: „Studien belegen, dass vielfältige Perspektiven zu deutlich besseren Innovationen, mehr Kreativität und erhöhter Kundenorientierung führen.“ Diese Erkenntnis spiegelt sich in L'Oréals Engagement wider, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich jede Person wohlfühlt und ihr volles Potenzial entfalten kann.
So können Firmen und Brands zu mehr Diversität beitragen
Fakt ist: Ohne große Konzerne, die Diversität und Inklusion leben, funktioniert es nicht.
L’Oréal ist der drittgrößte Werbetreibende der Welt und hat somit ganz enormen Einfluss auf die Sichtbarkeit unterschiedlichster Menschen. Umso wichtiger ist es also, Repräsentation aller Haut- und Haartypen, Geschlechter, Altersgruppen, Religionen und Kulturen zu schaffen, und das spiegelt sich sowohl in den Produkten und Werbemaßnahmen als auch bei den Mitarbeitenden wider.
Denn auch für alle Angestellten in den unterschiedlichsten Bereichen will der Konzern ein Safe Place sein, in dem jede und jeder er oder sie selbst sein kann. Dadurch gilt L'Oréal als Vorreiter in Sachen Diversität und Inklusion. Sarah Aghahassani: „Eine vielfältigere Gesellschaft ist eine gerechtere und dynamischere Gesellschaft. Vielfalt bereichert unser Zusammenleben und ermöglicht es jedem Individuum, sein volles Potenzial zu entfalten.“
Als global führendes Unternehmen im Bereich Beauty sehen wir es bei L'Oréal als unsere Verantwortung, Diversität, Inklusion und Gleichberechtigung nicht nur innerhalb unserer Mauern, sondern auch in der Gesellschaft als Ganzes zu fördern. Wir wollen mit unserer Stimme und unseren Ressourcen echte Veränderung bewirken und eine Welt gestalten, in der jeder Mensch gesehen, gehört und wertgeschätzt wird.

So stärkt L'Oréal Vielfalt, Inklusion und damit ein Unternehmertum der Zukunft
- Es herrscht ein sehr tolerantes Arbeitsumfeld und L’Oréal gehört zu den Top 10 LGBTIQ-freundlichen Unternehmen in Deutschland.
- L'Oréal hat sich gegenüber seinen Mitarbeitenden, den Lieferantinnen und Lieferanten sowie den Verbraucherinnen und Verbrauchern zu verschiedenen DE&I-Verpflichtungen verpflichtet: Förderung der multikulturellen und sozioökonomischen Vielfalt, Beschleunigung der Inklusion von Menschen mit (un-)sichtbaren Beeinträchtigungen, Berücksichtigung von Menschen aller Altersgruppen und Generationen, Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und Schaffung eines inklusiven Umfelds für LGBTQIA+ Menschen.
- 60,72 % aller Beschäftigten sind Frauen (68% weltweit), rund 50 % Frauen sind im Konzern in Führungspositionen und insgesamt gibt es 61 verschiedene Nationalitäten. Einen Gender Pay Gap gibt es nicht.
- Diversität und Inklusion haben viel mit Verständnis und auch mit bewusstem „Unlearning“ von oft unbewusst tief verankerten Ansichten zu tun. L’Oréal schult die eigenen Mitarbeitenden deshalb zu Diversität und Inklusion sowie im Bereich „unbewusste Vorteile".
Die L'Oréal Groupe ist sich bewusst, dass der größte Impact erzielt werden kann, wenn die Initiativen direkt durch die Mitarbeitenden angestoßen werden. Daher stehen im DE&I Committee die internen Netzwerke mit FAM@L’Oréal, OUT@L’Oréal, GEN@L’Oréal, HOME@L’Oréal und VisAble@L'Oréal an erster Stelle. Im Rahmen der Diversity, Equity & Inclusion Aktivitäten bei L’Oréal tragen die internen Netzwerke und Mitarbeitenden zu einem vielfältigeren und inklusiveren Miteinander und dem aktiven Tabubruch im Umgang mit Problemen bei.

Wenn du mehr über L'Oréal und den Einsatz des Unternehmens für mehr Inklusion und Diversität erfahren möchtest, dann geht es hier entlang zur Unternehmenswebsite.