
Auch in diesem Jahr gibt es einige Neuigkeiten in Sachen Frisuren und Haarfarben zu entdecken. Neben bekannten Haarschnittklassikern sind auch einige interessante Neuerscheinungen zu erkennen, die wir im Überblick zusammengetragen haben.
Welcome back, Mittelscheitel!
Der Mittelscheitel erscheint wie ein alter Bekannter. Er kommt immer mal wieder zum Vorschein und ist sehr begehrt. Kein Wunder, lässt sich der Mittelscheitel ganz praktisch für jeden Haartypen verwenden. Vor allem im Sleek-Look sticht er deutlich hervor und kann sowohl im Alltag als auch beim Date am Abend für luxuriöse Auftritte sorgen. Dabei müssen die Haare nicht zwangsläufig zu glatten Frisuren getragen werden. Der Mittelscheitel lässt sich auch hervorragend mit lockigen oder welligen Haaren kombinieren. Lege zunächst den Mittelscheitel an und teile bei Bedarf den Pony ab. Die längeren Haarpartien können nun wahlweise in sanfte Wellen oder definierte Locken gelegt werden. Der Stilmix fällt auf jeden Fall auf und sorgt für so manchen Hingucker.
Tipp: Die Haarlänge ist für den Mittelscheitel nicht essenziell. Wer jedoch eine Wallemähne bevorzugt, kann eine wundervolle Haarverlängerung mit Echthaar beim Profi vornehmen lassen.
Blunt Bob trifft auf Bixie Cut
Bei diesen beiden Frisuren handelt es sich um Bob-Variationen – nur in verschiedenen Versionen. Der Blunt Bob zeichnet sich durch einen eher schlichten Look aus. Die Längen sind straight gehalten, sodass die Frisur elegant und glamourös ausfällt. Obwohl Stufen und Fransen weniger gewünscht sind, lässt sich mit dem Blunt Bob durchaus Volumen in die Frisur zaubern. Hier kommt es auf den Schnitt und die Länge der Haare an. Demnach gelingt es auch, dünnem Haar geschickt mehr Halt zu schenken.
Der Bixie Cut ist hingegen genau das Gegenteil vom Blunt Bob. Hierbei handelt es sich um einen geschickte Mischung aus Bob sowie Pixie-Cut. Frech geschnitten ist der Bixie zwar kürzer als der Blunt Bob, bringt aber mehr Leichtigkeit in die Frisur. Oft ist der Trendschnitt
im Nacken kürzer, wobei das Deckhaar länger ausfällt. Eine absolute Trendfrisur, die nicht nur bei Stars und Sternchen, sondern auch bei zahlreichen Models in aller Welt beliebt ist.
Wispy Bangs
Wispy Bangs passen eigentlich zu jedem Haartypen und zu jeder Frisur. Dabei gilt diese Ponyvariante bei Profis als besonders luftig. Der Pony fällt dazu sehr leicht und in schmalen Strähnen in die Stirn. Kleine Besonderheit: Wispy Bangs werden in der Regel eher lang als zu kurz geschnitten. Sie enden ungefähr in Augenbrauenhöhe. Demnach ist dieser Pony genau das Gegenteil von vollen Ponyfrisuren, die gerade oder seitlich geschnitten sind.
Besondere Haarfarben, die für Eyecatcher sorgen
Bronze und Kupfer in verschiedenen Farbabstufungen erobern derzeit die Friseursalons. Neben warmen Karamell- oder Brownie-Tönen kommen goldene Nuancen hinzu, die geschickt so manchen Naturhaarton unterstreichen können. Doch nicht nur schimmernde Looks liegen 2023 klar im Trend. Auch sehr intensive und dunkle Farben sind begehrt. Ein fast tiefes Schwarz gilt in dieser Saison als besonders trendy.
Das passende Pendant stellt hingegen ein kühles Blond dar, das in diesem Jahr auch nicht fehlen darf. In diesem Rahmen sind Reflexe in Gold, Silber oder Violett wünschenswert, die das Blond geschickt unterbrechen. Lediglich Pastellfarben sorgen in diesem Jahr für einen gelungenen Stilbruch – sie schaffen akkurate Statements und sind ein Highlight in jeder Hinsicht.






