Es gibt doch nichts Schöneres, als seine Mähne dem Friseur seines Vertrauens zu überlassen und sich ganz entspannt zurückzulehnen. Dazu noch eine Zeitschrift, Kaffee und ein Plausch über den neusten Klatsch – und schon fühlt man sich ein bisschen wie ein Star, der zurechtgemacht wird. Aber habt ihr euch mal überlegt, dass der Friseur sich vor euch ekeln könnte? Schließlich kommt uns diese Person während des Hairstylings ganz schön nah. Damit ihr weiterhin zu den liebsten Kunden zählt, haben wir ein paar Dinge zusammengestellt, die ihr bei eurem nächsten Termin lieber vermeiden solltet... 💇🏼♀️
1. Gammelige Haargummis
Ihr seid wahrscheinlich noch nie auf die Idee gekommen, eure Haargummis auszuwaschen, aber wenn man darüber nachdenkt, sind alte Zopfbänder schon eklig. Vor allem, wenn der arme Friseur das Teil aus unseren zotteligen Haaren fischen und sich durch sämtliche Knoten kämpfen muss – das kostet unnötig viel Zeit. Am besten sorgen wir deshalb vor dem Termin für eine gekämmte Mähne mit einem ansehnlichen Haarband.
2. Eigene Utensilien
Kaum zu glauben, aber es gibt tatsächlich Ladies, die ihre eigenen Utensilien mit zum Friseur nehmen. Sie kommen beispielsweise mit Mehl, Bier, Kleie oder Haarseifen in den Salon und wollen dann, dass der Hairstylist ihnen damit die Haare wäscht. Das finden Friseure gar nicht lustig und auch ziemlich eklig, immerhin haben Utensilien aus der Vorratskammer nichts im Friseursalon zu suchen. Zugegeben, das machen wahrscheinlich die wenigsten von uns und das brauchen wir auch gar nicht, schließlich werden wir mit den besten Pflegeprodukten vom Friseurbedarf verwöhnt. 🙈
3. Fettige Haare
Es ist eigentlich keine Überraschung, aber eine fettige, dreckige Mähne findet wohl kein Friseur appetitlich. Auch wenn man sich vor dem Termin gerne denkt: "Die Haare werden beim Färben schon genug strapaziert und sie werden ja eh im Salon gewaschen." Einen Tag vorher sollte man seine Mähne waschen, damit euer Hairstylist nicht sofort zu Handschuhen greift! In diesem Sinne ist auch die Körperpflege ein wichtiger Punkt, schließlich sind nach Schweiß riechende Kunden sehr unangenehm.
4. Zu viel Trockenshampoo
Wenn man sich beim Friseur die Haare färben möchte und davor ein wenig Trockenshampoo nutzt, kann das ganz hilfreich sein, um die Kopfhaut zu schützen. Allerdings finden es Hairstylisten nicht so lecker, wenn ihr bereits eine Schicht von mehreren Tagen auf dem Kopf tragt. Im schlimmsten Fall müssen sie dann erstmal die Haare waschen, bevor sie färben können oder welches Treatment ihr euch vorgestellt hattet. 😳
5. Zu viel Parfum
Zu wenig Körperhygiene ist die eine Sache, aber zu viel des Guten ist auch nicht so angenehm. Wer in den Friseur-Salon mit einer regelrechten Parfum-Wolke kommt, wird nicht unbedingt zu den beliebtesten Kunden zählen. Wenn zusätzlich auch noch diverse andere Pflegeprodukte verwendet wurden, die alle unterschiedlich riechen, wird die Wolke fast unerträglich. Da verzichten wir lieber auf Haarparfum, Haarspray, Glanzspray und Deo und springen stattdessen vor dem Termin unter die Dusche.
Diese weiteren Beauty-News solltet ihr nicht verpassen:
After-Sun: Das sind die besten Produkte nach dem Sonnenbaden
Victoria Beckham: Dieser Augenmaske verdankt sie ihren strahlenden Blick