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Statt Zopfgummi: Jeder trägt nur noch dieses Haaraccessoire
Zopfgummi war gestern – heute sind Haarbänder die Nummer eins unter den Accessoires für die Mähne. Was es damit auf sich hat …
Lässiger Dutt, Pferdeschwanz oder Half Bun gehören der Vergangenheit an. Mittlerweile wird von stylischen Frauen ein Produkt für die Haare vergöttert – es ist das klassische, breite Haarband. Die Fashion Weeks aus Kopenhagen und Paris haben es gerade wieder bestätigt: Statt eines klassischen Zopfgummis tragen Beauty-Queens nur noch Stirnbänder.
Dabei sind die angesagten Teile nicht nur gut aussehend, sondern können beim Sport oder Abschminken auch eine echte Erleichterung bieten – denn sie halten die vielen kurzen und langen Strähnen aus dem Gesicht heraus. Aber nicht erst seit gestern sind die breiten Produkte für die Mähne in. Bereits Audrey Hepburn oder Louise Brooks haben im 20. Jahrhundert zum Accessoire gegriffen und sahen verdammt gut aus.
Zum Trend-Teil macht sich ein Blowout perfekt:
Mini-Anleitung zum Aufsetzen des Haaraccessoires
In gefühlt drei Sekunden kann ein Haarband aufgesetzt werden und dabei so viel bewirken. Zum Beispiel kann es einen Bad Hair Day in schnellster Zeit retten. Ob in der Drogerie oder gleich mehrere online geshoppt, die meisten der Accessoires sind rutschfest und halten einen ganzen Tag an der richtigen Stelle. Solltet ihr auf "Nummer sicher" gehen wollen, können ein paar Spangen am Hinterkopf befestigt werden. Sitzt das Piece ideal, können die Haare nach vorn über das Band gelegt werden. Ähnlich wie es Sophia Geiss hier stylt:

Diese Frisuren sind ausgezeichnet dafür
Glatte Haare kommen vielen als Erstes in den Kopf, wenn sie über das Tragen eines Haarbandes nachdenken und das ist keine schlechte Idee. Aber auch Naturwellen, Beach Waves oder ein Blowout à la Matilda Djerf solltet ihr auf keinen Fall von der Liste streichen. Auf der Pariser und der Kopenhagener Fashion Week haben wir vor allem Streetstylerinnen mit Haarband und Zopf gesehen, ebenfalls eine Kombination, die nicht außer Acht gelassen werden sollte … Aber seht selbst: