
Optimale Bedingungen schaffen
Der Raum, in dem wir schlafen, hat einen immensen Einfluss auf unseren Komfort. Es gibt verschiedene Dinge, die an diesem Ort zusammenfließen und dafür sorgen, dass man mal besser und mal schlechter schläft. Wichtig ist, sich selbst zu kennen und diese Aspekte mit einem möglichen Schlafpartner abzugleichen.
Die richtige Schlaftemperatur finden
Meist wird eine Temperatur des Schlafzimmers zwischen 16 und 18 °C empfohlen. Unser Körper ist durch die Bettdecke sowieso oft wärmer, und eine kühlere Raumtemperatur sorgt dafür, dass wir schneller müde werden und unser Körper sich besser auf den Schlaf einstellen kann.
Jedoch gibt es natürlich auch hierbei Unterschiede. Einige Menschen schlafen auch gerne mit offenem Fenster, selbst im Winter. Einige bevorzugen es, mit einem Ventilator im Sommer zu schlafen.
Andere Störfaktoren minimieren
Beim Einschlafen stören können auch Licht und Lärm. Beides sollte ebenfalls auf die eigenen Wünsche abgestimmt werden. Einige mögen es stockdunkel, während andere lieber etwas Licht bevorzugen. Krach sollte vermieden werden, aber es gibt einige Leute, die nur mit Naturgeräuschen, leiser Musik oder weißem Rauschen einschlafen können.
Welchen Schlafanzug tragen?
Aber auch unsere Schlafkleidung beeinflusst, wie erholsam unsere Nacht ist. Verschiedene Vorlieben gibt es hier ebenfalls, die man selbst herausfinden muss. Ein klassischer Schlafanzug mit Ober- und Unterteil ist bequem und praktisch und kann zwischen lang und kurz ausgewechselt werden. Das traditionelle Nachthemd für Damen ist ebenfalls eine tolle Lösung für alle, die etwas mehr Freiheit brauchen.
Der Stoff sollte besonders natürlich und atmungsaktiv sein. Dadurch schwitzt du weniger und verhinderst auch, dass sich Bakterien festsetzen können. Baumwolle eignet sich immer gut als Allrounder für Schlafkleidung.
Mit Unterwäsche oder nicht?
In einigen Situationen möchte man auch Unterwäsche tragen, was jedoch auch vom eigenen Typ abhängt. Bei Hunkemöller findest du eine große Auswahl an passenden Slips und BHs. Für einige kann dies bequemer sein, besonders während der Periode oder bei Frauen mit größerer Oberweite.
Schlafrhythmus stets beibehalten
Unser Körper ist ein Gewohnheitstier, weshalb es wichtig ist, jeden Tag ungefähr zur selben Zeit ins Bett zu gehen und auch entsprechend aufzustehen. Solange die richtige Anzahl an Stunden erreicht ist, sollte man sich erholt fühlen. Einige schaffen es mit einem guten Biorhythmus sogar, komplett auf einen Wecker zu verzichten!
Vor dem Schlafen: Was hilft?
Zum Schluss noch ein paar kleine Tipps, die sich dem richtigen Rhythmus anschließen. Mit einem passenden Tagesplan und einer Routine lässt es sich deutlich einfacher ins Land der Träume versinken.
- Vermeide ein schweres Abendbrot und iss einige Stunden vorher nichts mehr.
- Treibe Sport, um den Körper auszupowern.
- Vermeide es, auf dein Smartphone oder andere Displays zu gucken. Greif lieber zu einem Buch oder ruhe deine Augen aus.