Manchmal geht es im Leben drunter und drüber und man weiß kaum noch, wo oben und unten ist. Diese Zeiten machen wir alle durch und helfen uns am Ende, über uns hinauszuwachsen. Doch natürlich sind wir dann auch froh, wenn wieder Ruhe einkehrt. Wer sich mit der Ruhe noch etwas gedulden muss und sich im Mai auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle einstellen kann ...
1. Stier (21. April bis 20. Mai)
Der Stier liebt seine Routine und ist ein absolutes Gewohnheitstier. Er mag Stabilität und Zuverlässigkeit. Typisch Erdzeichen eben. Doch im Mai wird das Sternzeichen aus seiner Routine gerissen. Die Sterne fordern es dazu auf, mal etwas Neues auszuprobieren. Bleibt der Stier flexibel, schafft er es im Mai, über sich hinauszuwachsen.
2. Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)
In Sachen Liebe geht es für den Zwilling im Mai auf und ab. Das Sternzeichen verguckt sind Anfang des Monats unheimlich. Doch es lohnt sich, zwischendurch kurz die rosarote Brille abzusetzen. Diese Person hat eventuell einige Red Flags. Zwillinge sollten nun genau hinschauen und sich nicht täuschen lassen. Ende Mai kommt in ihnen der Wunsch auf, sich endlich an die richtige Person zu binden. Und mithilfe der Planeten könnte genau dieser Mensch jetzt in ihr Leben treten.
3. Waage (24. September bis 23. Oktober)
Die Waage ist besonders harmoniebedürftig. Sie mag es nicht, wenn es drunter und drüber geht und sich Streit und Chaos in ihrem Leben ausbreiten. Doch im Mai kommt das Sternzeichen leider nicht um den ein oder anderen Konflikt herum. Es gibt einen Menschen in ihrem Leben, der mindestens genauso anziehend wie nervig ist. Das wirft die sonst so ausgeglichene Waage aus der Bahn. Das Sternzeichen sollte sich nicht provozieren lassen und gelassen bleiben. Wer ihm guttut, nervt nicht.
So gehst du richtig mit turbulenten Zeiten um
Turbulente Zeiten können eine große Herausforderung sein. Nun aber nicht den Kopf in den Sand stecken. Auch wenn es jetzt drunter und drüber gehen mag, wird es irgendwann wieder ruhiger in deinem Leben. Was du nun tun kannst ...
Ein guter erster Schritt ist es, sich Zeit zu nehmen, um die Situation zu verstehen. Frage dich, was genau das Problem ist und welche Auswirkungen es hat. Sobald du ein besseres Verständnis hast, kannst du gezielt handeln.
Es ist auch wichtig, Unterstützung zu suchen. Spreche mit Freunden, Familie oder vertrauenswürdigen Personen über deine Sorgen und Ängste. Manchmal kann es hilfreich sein, verschiedene Perspektiven zu hören und Ratschläge von anderen zu erhalten.
Es ist auch wichtig, sich um sich selbst zu kümmern. Nimm dir Zeit für dich selbst, um zu entspannen und Stress abzubauen. Gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung können ebenfalls dazu beitragen, deine körperliche und emotionale Widerstandsfähigkeit zu stärken. Sei geduldig mit dir. Zu jedem Hoch gehört auch mal ein kleines Tief.
Verwendete Quellen: Petra.de, Astrowoche.de