Aufgepasst: 3 neue Liebesromane, die ihr im Januar unbedingt lesen solltet

Der Januar steht vor der Tür und das bedeutet auch, dass einige Neuerscheinungen in der Literaturwelt auf uns warten. Beispielsweise diese 3 Liebesromane, die ihr unbedingt lesen solltet.

Ihr sehnt euch nach Liebe und Romantik? Das könnt ihr haben! Der Januar ist zwar nicht sehr bekannt für Frühlingsgefühle, doch während der kuscheligen Jahreszeit macht es umso mehr Spaß, gemütliche Stunden auf dem Sofa zu verbringen und in die Geschichte eines romantischen Liebesromans abzutauchen. Besonders interessant sind vor allem die Neuerscheinungen, die uns in den kommenden vier Wochen erwarten, denn darunter befinden sich 3 Must-reads von bekannten Bestseller-Autorinnen, die ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen dürft. 

Diese Must-reads erscheinen im Januar

Mit Romanen wie "Das irrationale Vorkommnis der Liebe" oder "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" hat sich Ali Hazelwood bereits einen Namen gemacht und bewiesen, dass die Kombi aus Liebe und Wissenschaft richtig sexy sein kann. Am 18. Januar erscheint nun ihre nächste Story: "Die Unannehmlichkeiten von Liebe", in der die Naturwissenschaftlerinnen Mara, Sadie und Hannah bei ihrem ihrem harten Weg nach oben auf der Karriereleiter auch noch mit der Liebe zu "kämpfen" haben. 

Auch bekannt für ihre Bestseller-Liebesromane ist die deutsche Autorin Maren Vivien Haase, deren neues Buch, "Lights of Darkness", ebenfalls am 18. Januar erscheint und auch Amazon bereits vorbestellt werden kann. Frankie Davis und Tyler Montgomery merken schnell, dass zwischen ihnen mehr als Freundschaft ist. Dabei könnten die beide kaum unterschiedlicher sein – der eine liebt die Dunkelheit, während die andere panische Angst davor hat. Können sie ihre Ängste und damit auch ihre Vergangenheit überwinden? Auch bei Eiskunstläuferin Harper und Trainer Everett in dem Roman "Like Shadows We Hide" von Ayla Dade gibt es einige Hindernisse zu überwinden. Wegen ihrer Athleten-Trainer-Beziehung ist Romantik zwischen ihnen streng verboten, obwohl da eigentlich mehr ist. Was genau, das erfahrt ihr ab dem 20. Januar!