
Wir tun so einiges für unsere Mähne: Neben der regelmäßigen Haarwäsche verwöhnen wir unsere Strähnen mit zahlreichen Pflegeprodukten und Treatments, um sie schön gesund und frisch zu halten. Doch kennst du das auch? Da hat man sie gerade erst frisch gewaschen und schon sieht das Haar wieder fettig aus ...
Eigentlich zeigt uns der ölige Zustand an, dass eine Haarwäsche wieder dringend nötig wäre – aber so kurz danach ergibt dieser Schritt wenig Sinn. Dabei könnte eine fettige Mähne auch andere Gründe haben: Ob es an deinem Haartyp liegt, du sie zu oft wäschst oder falsche Produkte verwendest – die Liste ist endlos. Doch es ist besonders ein Fehler, der immer wieder beim Waschen der Strähnen gemacht wird und ganz einfach behoben werden kann.
Zu viel Conditioner im Ansatz verursacht fettiges Haar
Gesundes, strahlendes Haar kommt nicht von allein. Das Waschen der Haare kann daher zu einem richtigen Ritual werden. Zuerst das Shampoo, dann der Conditioner und danach eine pflegende Maske. Doch oft liegt in diesen simplen Schritten der fatale Fehler, der den unschönen Glanz in der Mähne hervorbringt. Denn auch wenn du deinen Haaren mit der ausgiebigen Pflege einen Gefallen tun willst, kann besonders bei der Anwendung des Conditioners viel falsch gemacht werden. Massiere die Spülung nämlich nicht nur in den Spitzen, sondern auch am Haaransatz ein, ist fettiges Haar oft die Folge.
Warum das so ist? Im Gegensatz zu Shampoo ist die Spülung mit zusätzlichen Fetten und Ölen angereichert, die deiner Mähne Feuchtigkeit spenden sollen – wodurch sie schwer und fettend wirkt. Um den unschönen öligen Ansatz zu vermeiden, sollte die Spülung daher erst unterhalb des Ohrs in die Haarspitzen gegeben werden.
Auf die Weise pflegst du deine Strähnen und schützt sie vor Spliss und Stumpfheit, verschont dabei aber gleichzeitig deine Mähne vor dem unerwünschten fettigen Look. So sieht dein Haar nach dem Waschen wieder gepflegt aus und deine Bad-Hair-Days gehören der Vergangenheit an. Ein Traum!