Um unsere Brüste straff und gesund zu halten, können wir im täglichen Leben mehr nachhelfen, als vielen vielleicht bewusst ist. Denn nicht nur mit der richtigen Ernährung, sondern auch regelmäßigen, gezielten Sporteinheiten sorgen wir dafür, dass sie schön geformt bleiben. Dass sich unsere Oberweite im Laufe unseres Lebens verändert, ist dabei ganz normal und was deine Brüste über deine Gesundheit und deinen Körper verraten, haben wir bereits an unterschiedlichen Dingen – von der Behaarung über die Form der Brustwarzen bis hin zu unangenehmem Spannungsgefühl – festgemacht. Was wir bislang allerdings nicht bedacht haben: Auch unser Sexleben wirkt sich auf unsere Brüste aus und was mit ihnen passiert, wenn du über einen längeren Zeitraum nicht sexuell aktiv bist, verraten wir jetzt…
1. Sie können kleiner werden
Für die einen ein Segen, für die anderen eher unerwünschte Nachrichten: Wenn wir auf Sex verzichten, kann es tatsächlich dazu führen, dass unsere Brüste kleiner werden. Der Grund: Durch die Anregung der Durchblutung beim Sex, schwellen die Brüste an und werden dadurch größer. Denn beim Geschlechtsverkehr werden die Äderchen in den Brüsten beansprucht und wer lange keinen hat, unterfordert die Arbeit der Äderchen. Und noch schlimmer: Werden sie nicht gebraucht, können sie "blockieren" und passiert dies erst einmal, werden sie nie wieder so aktiv.
2. Die verlieren ihre Festigkeit
Sex lässt aber nicht nur unsere Brüste praller werden, er dient natürlich auch als praktisches Workout und ersetzt für sehr Aktive sogar den Gang ins Gym. Fällt diese Sporteinheit jedoch aus, welches auch unsere Oberweite in Schacht hält, können unsere Brüste an Festigkeit verlieren. Denn Fakt ist: Auch Berührungen, Lutschen, Ziehen und Kneten regt die Durchblutung an und macht die Brüste dadurch fester.
3. Sie werden überempfindlich
Besonders unsere Nippel, werden sie nur selten stimuliert, werden empfindlicher. Besonders Frauen, die zum ersten Mal Mama geworden sind, dürften davon ein Lied singen können: Denn wer es nicht gewohnt ist, an den Nippeln stimuliert zu werden, empfindet das Stillen seines Babys unangenehmer als Menschen, deren Brüste regelmäßig berührt werden. Außerdem brauchen die Nippel mehr Zeit, sich an das Gefühl des Saugens zu gewöhnen.
4. Nippel-Orgasmen, ade!
Nicht jede Frau bekommt sie, doch es gibt sie: Die Rede ist von Nippel-Orgasmen. Wer dazu in der Lage ist, durch die Stimulierung der Brüste zum Höhepunkt zu gelangen, kann diese Fähigkeit allerdings verlieren, wenn er keinen Sex mehr hat. Denn diese spezielle Art des Orgasmus kann nur erreicht werden, wenn die Nippel auch regelmäßig angeregt werden, wie etwa beim Sex.
5. Die Gefahr von Brustrisiko steigt
Zuletzt noch eine besonders unschöne Nachricht, denn ohne Angst machen zu wollen: Wer kaum oder gar keinen Sex hat, hat auch ein höheres Risiko an Brustkrebs zu erkranken, wie sogar Studien beweisen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht, denn schon einmal Sex im Monat genügt, um sein Brustkrebsrisiko zu senken und das sollten wir doch schaffen, oder Ladies? 😉
Also: Auch wenn mal eine längere Sexflaute herrschen mag, was ganz normal ist, wissen wir zumindest von nun an, dass wir uns bei dieser Sache niemals zurücknehmen müssen und viel Sex eher die Gesundheit fördert, als dieser zu schaden. Wer übrigens noch mehr gute Gründe dafür braucht, regelmäßig mit seinem Liebsten unter die Bettdecke zu hüpfen, der wird imBuch "Mehr Sex!: 696 Tipps für die angehende Liebesgöttin" für ca. 8 Euro fündig. 💕
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