Ob Burger, Pommes oder Pizza – diese fettigen Sünden lassen wohl jedes kulinarische Herz sofort höherschlagen, obwohl die Gerichte alles andere als gesund sind. Allerdings ist gegen einen kleinen Cheat Day, den man sich zwischendurch mal gönnt, nichts einzuwenden, solange man sich den Großteil der Zeit ausgewogen ernährt. Doch was passiert eigentlich mit dem Körper, wenn man zu häufig zu fettig isst? Vorher sollte allerdings klargestellt werden, dass Fett nicht gleich Fett ist. Während Öle aus Oliven, Kokosnuss und Co. und auch pflanzliche Fette in Nüssen und Avocados super gesund und für unseren Körper lebenswichtig sind, sind es vor allem die sogenannten Transfette, welche in vielen tierischen Lebensmitteln, Fast Food, Snacks und Fertiggerichten stecken, die dem Körper zusetzen und zu den folgenden fünf ekligen Dingen führen.🤢
1. Du bekommst Pickel
Dass sich die Ernährung auf die Haut sowohl positiv als auch negativ auf die Haut auswirken kann, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Daher ist es auch kaum verwunderlich, dass sich zu fettiges Essen negativ auf deinen Teint auswirkt. Pizza, Burger und Chips, die vor ungesunden Transfetten strotzen, lassen eiterige Pickel nur so sprießen, da sie die Talgproduktion anregen und so die Poren verstopfen. Zudem wirkt der Teint auch noch so fettig wie die Gerichte, die zu häufig vor dir auf dem Tisch stehen...
2. Du riechst unangenehm
Indem du jeden Tag zu fettigen Speisen greifst, schnellt dein Blutdruck in die Höhe, was wiederum dazu führt, dass du vermehrt schwitzt. Wenn die Gerichte dann noch mit Knoblauch, Zwiebeln oder anderen intensiven Gewürzen verfeinert sind, dann kann es schnell passieren, dass du ziemlich unangenehm riechst. Dies kommt vor allem dadurch, dass die von den Gewürzen in der Haut eingelagerten (unangenehmen) Gerüche über den Schweiß nach außen getragen werden. Ihhh! 😳
3. Deine Verdauung spielt verrückt
Kaum ein Organ reagiert so empfindlich auf eine falsche Ernährung, wie der Magen-Darm-Trakt. Isst du also regelmäßig zu fettig, dann macht sich dieser auch bemerkbar, und zwar auf besonders ekelige Art und Weise. Da die Speisen nicht so leicht verdaut werden können, kann es nämlich zu einem schmerzhaften Blähbauch und auch zu sehr unangenehmen Blähungen kommen. Wenn man ganz empfindlich auf zu fetthaltige Gerichte reagiert, kann dies sogar Durchfall zur Folge haben.
4. Deine Intelligenz sinkt
Diese Auswirkung ist zwar nicht auf die Weise eklig, wie die anderen Punkte, doch eine niedrige Intelligenz ist ja auf sozialer Ebene doch schon sehr unangenehm. Forscher des Department of Neuroscience and Regenerative Medicine an der Georgia Regents University haben an einer Studie an Mäusen nämlich herausgefunden, dass nach zwölf Wochen fettiger Ernährung die Eiweißverbindungen im Gehirn, welche auf die Anzahl der Synapsen (die neuronalen Verknüpfungen) hinweisen, deutlich gesunken ist. Fettiges Essen lässt einen also verblöden. Irgendwie eine eklige Vorstellung...
5. Du bekommst starken Mundgeruch
Es gibt wohl kaum etwas unattraktiveres und auch ekligeres, als Mundgeruch. Der faule Gestank, der beim Öffnen der Lippen hervortritt, stört einen nicht nur selber, sondern auch die Mitmenschen, mit denen man sich unterhält. Möchtest du auf diese miefige Peinlichkeit verzichten, solltest du lieber nicht zu häufig fettige Gerichte in deinen Speiseplan integrieren. Diese lagern sich in den Zahnzwischenräumen ab und verursachen schließlich einen besonders unangenehmen Duft.
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