Frauen ab 40: Diese Fehler sollten sie bei der Haarpflege unbedingt vermeiden

Frauen ab 40: Diese Fehler sollten sie bei der Haarpflege unbedingt vermeiden

Für eine gesunde, glänzende und voluminöse Mähne ist die richtige Pflege das A und O. Besonders in den 40ern, wenn die Haare dünner werden und schneller ausfallen, ist es umso wichtiger die Strähnen optimal zu pflegen. Dabei solltet ihr die folgenden fünf Fehler unbedingt vermeiden.

Bis man die richtige Haarpflege-Routine für sich und seine Mähne entwickelt hat, können manchmal Jahre verstreichen. Schließlich gibt es so viele Dinge zu beachten: Die Haare sollen optimal mit Feuchtigkeit versorgt werden, mehr Fülle zwischen den Strähnen kann auch nicht schaden, kaputte Spitzen sollen repariert werden und etwas natürlicher Glanz ist auch wünschenswert. All diese Wünsche lassen sich mit einer ausgefeilten Haarpflege und den richtigen Produkten erfüllen. Doch genauso wie die Haut verändert sich auch das Haar im Laufe der Zeit und die Pflege muss stetig an die Bedürfnisse der Strähnen angepasst werden. In den 40ern ist die Mähne längst nicht mehr so robust wie noch vor zehn Jahren und hormonelle Schwankungen sorgen dafür, dass der Schopf an Fülle verliert und glanzlos erscheint. Umso wichtiger ist es also, diesen mit Feuchtigkeit und nährstoffreichen Inhaltsstoffen zu versorgen und die richtigen Pflegerituale zu entwickeln. Dabei solltet ihr allerdings unbedingt die nun folgenden Fehler vermeiden, die nicht nur euren Haaren schaden, sondern euch auch noch älter aussehen lassen können.💁🏼

1. Die Haare in der Nacht nicht schützen

"Schöne Haare im Schlaf!" – das ist nicht nur ein Traum. Allerdings wird das nicht passieren, wenn ihr eure Haare in der Nacht nicht ausreichend schützt und mit einem offenen Schopf ins Bett geht. Die Strähnen, die in den 40ern aufgrund ihrer trockenen und poröser werdenden Struktur besonders anfällig für Spliss sind, werden während der Bettruhe ständig geknickt, sodass einzelne Haare abbrechen können, und die Oberfläche wird zudem durch die Reibung mit dem Kissen aufgeraut. Das kann allerdings nicht so schnell passieren, wenn ihr eure Mähne vor dem Schlafengehen locker zusammenflechtet und diese mit einem dünnen Zopfgummi sichert.

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2. Die Pflege der Kopfhaut vernachlässigen

Zu den Haaren gehören nicht nur die einzelnen Spitzen, sondern auch die Kopfhaut. Schließlich befinden sich darunter die unzähligen Haarwurzeln, die der Schlüssel für eine volle und glänzende Haarpracht sind. In den 40ern arbeiten die Wurzeln allerdings längst nicht mehr so aktiv und die Haut in diesem Bereich ist auch nicht mehr so elastisch wie vor einigen Jahren, was wiederum der Grund für die dünner werdenden Haare ist. Stimuliert ihr diese nicht regelmäßig mit sanften Massagen mit einem feuchtigkeitsspendenden Serum speziell für die Kopfhaut, dann braucht ihr euch über fehlendes Volumen und Haarausfall nicht zu wundern.👀

3. Haare täglich waschen

Selbst in jungen Jahren beansprucht tägliches Haarewaschen die Haare sehr, doch in den 40ern wirkt sich dieses Ritual deutlich schlimmer auf den Schopf aus. Indem ihr eure Strähnen jeden Tag shampooniert, können diese nach und nach austrocknen. Doch nicht nur die Wäsche an sich belastet die Strähnen, auch das Trockenreiben mit dem Handtuch, sowie das Föhnen, Bürsten und Stylen rauen die Oberfläche der Haare auf und sorgen dafür, dass Spliss noch einfacher entstehen kann. Damit eure Mähne ohne Haarwäsche länger frisch bleiben, solltet ihr also lieber einmal mehr zu einem Trockenshampoo, wie dem Bestseller von Batiste, greifen. Zusätzlicher Pluspunkt: Das Produkt schenkt eurer Mähne auch noch Volumen.

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4. Keinen Hitzeschutz verwenden

Dieser Fehler ist auch unter jungen Frauen ein absolutes No-Go! Wer eine gesunde und glänzende Mähne haben möchte, sollte es tunlichst vermeiden, seine Mähne hohen Temperaturen auszusetzen und das ohne Hitzeschutz. Ob ihr nun eure Haare mit Hitze föhnt oder zu Stylinggeräten wie Glätteisen oder Lockenstab, welche durch ihre hohen Temperaturen die Strähnen formen, greift – verwendet ihr im Voraus kein Spray, welches die Haarstruktur vor der Hitze und den damit einhergehenden Folgen wie trockenen und abgebrochenen Spitzen schützt, erhaltet ihr zum Dank eine glanzlose und kaputte Mähne, die euch nicht gerade jünger schummelt.

5. Auf die falschen Inhaltsstoffe setzen

Besonders die fehlende Fülle macht Frauen in den 40ern zu schaffen, schließlich steht eine volle Haarpracht für Jugendlichkeit und Attraktivität, sodass nicht selten das Selbstbewusstsein unter den platten Strähnen leidet. Dieses Problem kann allerdings durch Produkte mit Inhaltsstoffen wie Silikonen, Parabenen und Mineralölen verstärkt werden. Diese sorgen zwar für ein geschmeidiges Gefühl, doch gleichzeitig beschweren sie auch die Haare und ziehen diese nach unten. Daher solltet ihr immer darauf achten, einen Bogen um Treatments mit diesen Stoffen zu machen, und lieber auf leichtere (und auch gesündere) Inhalte wie beispielsweise Hyaluronsäure setzen.💦

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