Zu einem guten Look gehört selbstverständlich auch ein gepflegtes Äußeres. Dabei sollten wir sowohl bei unseren Haaren als auch bei der Gesichtsbehandlung auf echte Profis setzen. Natürlich ist eine tägliche Pflegeroutine Pflicht für einen strahlenden Teint, wache Augen und ein hübsches Erscheinungsbild. Zur Ergänzung bietet es sich aber an, ab und zu einmal den Gang zur Kosmetikerin zu wagen und die Gesichtshaut von fachmännischen Händen behandeln zu lassen. Zum einen werden im Kosmetikstudio Produkte angewandt, die optimal auf die entsprechenden Hauttypen abgestimmt sind. Zum anderen wissen die Profis genau, welche Handgriffe ihrem jeweiligen Patienten gut tun und zu einem gepflegten Teint führen. Dabei ist es wichtig, dass wir uns für ein Studio mit ausgebildeten Fachkräften entscheiden. Schließlich wollen wir unserem Gesicht die bestmögliche Behandlung zu Gute kommen lassen. Mindestens genauso wichtig ist es allerdings, dass wir darauf achten, was wir vor bzw. während einer Behandlung im Kosmetikstudio beachten sollten. Es gibt nämlich einige Dinge, die für die Kosmetikerin durchaus sehr unangenehm oder sogar eklig sein kann. 😱
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1. Die Behandlung mit ungewaschenem Gesicht antreten
Auch wenn wir ein Kosmetikstudio aufsuchen, um unsere Gesichtshaut behandeln und pflegen zu lassen, sollten wir nicht mit der Einstellung herangehen: "Mir wird gleich sowieso wieder etwas ins Gesicht geschmiert, da bedarf es keiner Vorbehandlung." Der Kosmetikerin könnte es durchaus übel aufstoßen, wenn ihr euch vor dem Gang ins Studio nicht einmal das Gesicht wascht. Eine grundlegende Pflege und Reinigung sollte also mindestens drin sein, bevor ihr euer Gesicht den Profis übergebt. 😇
2. Altes Make-up bei der Behandlung tragen
Mit Rest-Make-up zum Kosmetik-Termin zu gehen ist ebenso ein echtes No-Go. Vor dem Besuch im Salon solltet ihr euch definitiv Lidschatten und Lippenstift der vergangenen Nacht vom Gesicht gewaschen haben. Auch wenn es manchmal Überwindung kostet sich ganz abzuschminken, solltet ihr Wert darauf legen, ohne Wimperntusche, Rouge oder Concealer zu eurem Termin im Studio zu erscheinen. Eure Kosmetikerin wird es euch danken. ☝🏼
3. Mit Mundgeruch zur Behandlung gehen
Besonders unangenehm für die behandelnde Kosmetikerin könnte es zudem werden, wenn man mit Mundgeruch zur Behandlung kommt. Manchmal merkt man es ja selbst nicht einmal oder denkt nicht daran, zum Mittagessen den Zaziki besser nicht anzurühren, wenn am Nachmittag noch ein Termin ansteht. Passiert euch dieses Faux-Pax doch einmal, greift am besten zu Kaugummi oder anderen Hausmitteln, um die unangenehmen Gerüche loszuwerden. Es gibt wohl kaum etwas Ekligeres, wenn eure eigentlich entspannende Gesichtsbehandlung durch nervigen Mundgeruch gestört wird. 🤭

© Foto von Anna Shvets von Pexels
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