Guter Schlaf fällt nicht aus dem Nachthimmel

Schlaf ist nicht nur eine lästige Notwendigkeit, die uns von Netflix-Marathons oder Mitternachts-Snacks abhält. Er ist ein Power-Booster für Körper und Geist, besonders für uns Frauen. Und doch fällt er vielen von uns aus vielerlei Gründen so schwer. Die gute Nachricht: Dagegen lässt sich viel machenzzzz … 

junge Frau liegt im Bett© Freepik, lookstudio
Guter Schlaf – der unsichtbare Held für Gesundheit und Wohlbefinden. 

Wir Frauen sind gefragte Alleskönnerinnen. Wir jonglieren Job, Familie, Freunde und versuchen, dabei noch den neuesten Fitness-Trend nicht zu verpassen. Aber Mädels, ohne ausreichenden Schlaf laufen wir auf Reserve! Gute und zum Glück auch schnell umsetzbare Tipps für besseren Schlaf gibt es viele. Darunter sind auch manche, die auf den ersten Blick überraschen mögen. So spielt etwa nicht nur die Qualität der Matratze eine wesentliche Rolle für die Güte unserer Nachtruhe – sondern auch das Bettzeug selbst. Denn nichts kommt uns nachts näher als das Bettzeug. Innovative Hersteller wie „COZY HEAVEN“, die neuartige Materialien zugleich mit einem Maximum an Nachhaltigkeit verbinden, weisen hier den Weg.

Schlaf ist unser Lebenselixier. Erstens, Schlaf ist der unsichtbare Held unserer Gesundheit. Während wir träumen, repariert unser Körper Zellen, regeneriert die Haut (ja, das ist das Geheimnis hinter dem „Beauty-Schlaf“) und bekämpft Entzündungen. Weniger Schlaf bedeutet im Umkehrschluss mehr Stress für den Körper, und das kann zu Hautproblemen, Gewichtszunahme und einem geschwächten Immunsystem führen. Wer will schon mit Augenringen und einer laufenden Nase herumlaufen?

Zweitens, Schlaf ist wie ein Reset-Knopf für unser Gehirn. Guter Schlaf verbessert unsere Konzentration, Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten. Er hält auch unsere Emotionen in Schach. Jemals gemerkt, wie reizbar wir sind, wenn wir übernächtigt sind? Da bringt uns dann schon das kleinste falsche Wort vom Partner, der Chefin oder der pubertierenden Tochter auf die Palme. 

Die Erklärung dafür ist einfach: Schlafmangel beeinträchtigt massiv unsere Fähigkeit, Stress zu bewältigen. Also, wenn du das nächste Mal kurz davor bist, bei der Arbeit oder zu Hause auszuflippen, überlege, ob du zuvor genug Schlaf bekommen hast.

Dabei ist es noch kein Grund zur Sorge, wenn ihr stressbedingt einmal ein oder zwei Nächte sind zur Ruhe gekommen seid. Echter Schlafmangel dagegen hält über längere Phasen an und zeigt sich vor allem an diesen Punkten:

  1. Kein Einschlafen möglich: Wenn ihr mehr als 30 Minuten wach im Bett liegt, euch gedanklich hin und her wälzt, ist das ein klares Zeichen, dass ihr ein Schlafproblem habt.
  2. Häufiges Aufwachen: Ein- bis zweimal pro Nacht ist normal, aber öfter stört es den Schlafzyklus erheblich.
  3. Müdigkeit am Tag: Trotz scheinbar ausreichendem Schlaf fühlst du dich tagsüber müde und unausgeglichen.
  4. Abhängigkeit von Schlafmitteln: Regelmäßige Nutzung ist ein sehr sicheres Indiz für tieferliegende Schlafprobleme.
  5. Nächtliches Wachliegen: Zeit im Bett wach zu verbringen, statt zu schlafen, ist ein klares Anzeichen. Aber auch hier gilt: Die eine durchgrübelte Nacht ist gerade bei beruflichem oder privatem Stress noch nicht bedenklich. Ein Alarmzeichen ist es allerdings, wenn sich eine durchwachte Nacht an die nächste reiht.

Und, findet ihr euch da wieder? Der erste Schritt hin zu einem besseren, ausgeruhten Schlaf ist die Problemerkennung. Doch wie geht es weiter? Wie lässt sich guter Schlaf erreichen? Mit diesen sieben Tipps habt ihr gute Chancen, dass ihr wieder so fest durchschlaft wie einst als zufriedenes und sattes Baby.

  1. Schlafrituale: Sorgt für eine entspannende Routine vor dem Schlafengehen. Das kann ein warmes Bad sein, ein gutes Buch oder ein paar Minuten Meditation.
  2. Elektronik Detox: Das blaue Licht von Handys und Computern stört wissenschaftlich bewiesen unseren Schlaf. Also, legt die Geräte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen weg und nutzt fürs Wachwerden am Morgen besser als einen klassischen Wecker als das Smartphone.
  3. Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann die Schlafqualität verbessern. Aber vermeide anstrengende Workouts kurz vor dem Schlafengehen. Zwischen dem letzten Sprint auf dem Laufband oder der letzten Kniebeuge im Kursraum und dem Zubettgehen sollten idealerweise zwei Stunden Zeit liegen. Andernfalls legt ihr euch noch mit einem zu hohen Adrenalinspiegel ins Bett und kommt nicht zur Ruhe.
  4. Achte auf Essen und Trinken: Schweres Essen und Koffein können den Schlaf stören. Versuche, abends leichter zu essen und Kaffee am Nachmittag zu vermeiden.
  5. Schlafumgebung: Ein dunkles, ruhiges und kühles Schlafzimmer fördert einen besseren Schlaf.
  6. Sei konsequent: Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen – auch am Wochenende.
  7. Komfort ist Königin: Investiere in eine gute Matratze und gute Kissen. Dein Rücken und Nacken werden es dir danken.

Gerade der letzte Punkt ist wichtig – wird aber von vielen noch geringgeschätzt. Wir verbringen statistisch rund ein Drittel unseres Lebens im Bett. Entsprechend sollten wir auf die Qualität von Bett, Matratze, aber auch des Bettzeugs selbst achten. Ein gutes Bettzeug trägt wesentlich dazu bei, wie wir uns nachts fühlen – ob wir schwitzen, frieren oder nicht. Wer im Sommer nicht schwitzt und im Winter nicht friert unter der Decke, hat einen wichtigen Grund weniger, nachts wach zu werden. Eine solch himmlische Nacht verspricht etwa die neuartige Bettwäsche von „COZY HEAVEN“. Der Stoff TENCEL™ Lyocell wird dabei aus Eukalyptusholz gewonnen. Lyocell ist nicht nur sehr weich und angenehm auf der Haut zu jeder Jahreszeit, sondern benötigt auch bis zu 20-mal weniger Wasser und zehn Mal weniger Anbaufläche als klassische Baumwolle. Zudem ist Lyocell zu 100 Prozent kompostierbar.

Mädels, wir müssen unseren Schlaf ernst nehmen. Er ist nicht nur wichtig für unsere körperliche Gesundheit, sondern auch für unser geistiges Wohlbefinden. Schlafmangel kann zu Angstzuständen, Depressionen und sogar zu Gedächtnisproblemen führen. Wir alle wissen, wie schwierig es ist, sich zu konzentrieren oder kreativ zu sein, wenn wir müde sind.

Denkt daran, guter Schlaf ist nicht nur eine Frage der Quantität, sondern auch der Qualität. Es geht nicht nur darum, wie viele Stunden wir im Bett verbringen, sondern auch darum, wie gut wir schlafen. Leichter, unterbrochener Schlaf ist nicht so erholsam wie tiefer, ungestörter Schlaf. Daher ist es wichtig, Bedingungen zu schaffen, die einen tiefen Schlaf fördern.