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Wechseljahre: Die häufigste Nebenwirkung in der Menopause
In dem Leben fast jeder Frau werden sie noch eine große Rolle spielen: die Wechseljahre. Und unter welcher Nebenwirkung die meisten Ladys in der Menopause leiden, decken wir jetzt auf.
Wir haben bereits zahlreiche Horrorstorys über sie gehört und es gibt wahrscheinlich kaum eine Frau, die ihnen mit Freude entgegenblickt... Die Rede ist von den Wechseljahren. Das Pendant zur Pubertät markiert bei Ladys in den 40ern und 50ern einen extremen Lebenswandel, der sich auf die große Hormonumstellung und der damit verbundenden nachlassenden Produktion von Östrogen und Progesteron zurückführen lässt. Natürlich findet in diesem Zusammenhang nicht nur die Fruchtbarkeit ein Ende, ähnlich wie in den Teenagerjahren haben wir auch im mittleren Alter schließlich mit einigen lästigen Begleiterscheinungen zu kämpfen. Ob Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtsprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Haarausfall, Libidoverlust oder Gelenkschmerzen – all das sind nervige Symptome der Menopause und wir verraten euch nun, unter welcher der Nebenwirkungen die meisten Frauen leiden.
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Unter diesem Symptom leiden die meisten Frauen in der Menopause
Die Wechseljahre können ganz schön an den Nerven zehren! Das liegt unter anderem an der Dauer, die sich über ein halbes Jahrzehnt und bei manchen auch über mehr als eine ganze Dekade erstrecken kann, aber auch an den unangenehmen Begleiterscheinungen, die sogar das alltägliche Leben stark einschränken können. Und eines der Symptome kommt besonders häufig vor und macht vielen Ladys das Leben regelrecht zur Hölle. Ahnt ihr es vielleicht schon? Es sind natürlich die klassischen Hitzewallungen, unter denen laut "Frauenärzte im Netz" circa 85 Prozent der Frauen in der Menopause leiden. Damit sind diese die häufigste Nebenwirkung der hormonellen Umstellung – vor Scheidentrockenheit, Schlafstörungen oder Konzentrationsschwächen, von denen beispielsweise 60 Prozent aller Frauen mittleren Alters betroffen sind. Zwar konnte der genaue Zusammenhang zwischen den Wechseljahren und den plötzlichen Schweißattacken noch nicht ermittelt werden, doch Forscher vermuten durch die nachlassende Östrogenproduktion einen negativen Einfluss auf das körpereigene Thermoregulationssystem. Natürlich lässt sich das Problem ohne eine entsprechende Hormontherapie nicht gänzlich aus der Welt schaffen. Wer allerdings auf nicht chemische Weise die Beschwerden linden möchte, kann dies mit speziellen Kräutern wie Nachtkerzenöl, Mönchspfeffer, Yamswurzel und Hopfenblüten tun, die allesamt in den "MenoBalance"-Kapseln von Vitactiv, die ihr über Amazon für ca. 20 Euro ergattern könnt, stecken.
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