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Ganze 15 Jahre mussten wir warten, bis die Kultserie "Sex and the City" endlich ihr Comeback in Form neuer Folgen feierte. Am vergangenen Donnerstag war es nämlich endlich soweit und die Reunion "And Just Like That...", die sich weiterhin um Carrie Bradshaw, Miranda Hobbes und Charlotte York dreht, debütierte. Und obwohl der Serienauftakt nochmals deutlich machte, dass die Vierte im Bunde – Samantha Jones – keinen Auftritt in dem Reboot haben wird, gab es nach der Ausstrahlung dennoch nur ein Thema für die Fans: der Serientod von Carries geliebtem Ehemann Mr. Big, mit den sie in den sechs Staffel "Sex and the City" sämtliche Höhen und Tiefen erlebte. Weshalb dieser Chris Noth beinahe dazu getrieben hätte, gar nicht erst an der Serien-Fortsetzung teilzunehmen, enthüllte der 67-Jährige nun gegenüber dem US-amerikanischen Magazin "Access Hollywood".
Chris Noth: Beinahe wäre er nicht als Mr. Big zurückgekehrt
Seit vergangenem Donnerstag sind die Fans von "Sex and the City" schockiert. Denn Mr. Big, die große Liebe, zu der Carrie nach langer Zeit endlich gefunden hatte, starb den Serientod in der Auftaktfolge von "And Just Like That...". Wie Chris Noth selbst reagierte, als er erstmals von diesem Plot-Twist für seine Rolle erfuhr, schilderte er nun im Interview: "Ich rief ihn [den Regisseur und Co-Autor von "Sex And The City" Michael Patrick King] an und sagte: 'Michael, ich mache das nicht. Ich will nicht sterben.'". Weiter erklärte er: "Zuerst dachte ich: 'Vielleicht versuchen sie, ein Baby zu adoptieren?' Aber nein... es ist nicht "Sex and the City," es ist "And Just Like That...", und in dieser Geschichte muss Big gehen." Ein kleiner Hoffnungsschimmer bleibt dem Serienstar allerdings: "Niemand stirbt wirklich, weil du immer in den Köpfen der Leute bist, also kommt vielleicht noch etwas Größeres."Wir würden uns freuen, wenn Mr. Big für einige emotionale Rückblickszenen wieder zurückkommt und können weitere Folge, die schon morgen auf Sky abrufbar sind, kaum erwarten. 💕