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Fehler beim Lufttrocknen: Zu wenig Feuchtigkeit schädigt die Haare im Winter
Du wünschst dir eine gesunde und gepflegte Mähne, dann solltest du einen bestimmten Fehler beim Lufttrocknen im Winter vermeiden…
Scrollen wir durch unseren Instagram-Feed, fällt uns neben den stylischen Outfits unserer liebsten Influencer und Stars immer wieder noch eine weitere Sache auf: ihre Mähne. Ob glatt, gewellt oder lockig – die Strähnen der Ladies sehen einfach immer glänzend aus. Werfen wir hingegen selbst mal einen Blick in den Spiegel, sehen wir bloß trockene und platte Strähnen, die förmlich nach Hilfe schreien. Dass uns beim Lufttrocknen so einige Fehler unterlaufen können, die dafür verantwortlich sein können, haben wir in der Vergangenheit bereits unter die Lupe genommen. Nun möchten wir allerdings einen Schritt weitergehen und uns demselben Thema, aber nur für die anstehende Jahreszeit widmen. Denn gerade im Winter ist die richtige Haarpflege das A und O, wünschen wir uns einen voluminösen und vor allem gesunden Schopf. Welchen Fauxpas wir hierbei vermeiden sollten, verraten wir jetzt.
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Diesen Fehler beim Lufttrocknen der Haare solltest du im Winter vermeiden
Die Strähnen sind platt, spröde und trocken – das wohl häufigste Problem, welches wir Frauen mit unseren Haaren haben. Dabei setzen wir bereits auf Shampoos, die uns mehr Volumen auf den Kopf zaubern sollen und Kuren, die das Haar bis in die Spitzen reparieren. Doch alleine die Anwendung dieser Produkte ist nicht alles, denn auch der Wechsel der Jahreszeiten hat einen Einfluss auf unsere Mähne. Wird es draußen kälter, merken wir es bereits an unserer Haut. Sie wird trockener und sehnt sich nach einer reichhaltigen Creme und genau dieselbe Zuwendung brauchen auch die Haare. Der größte Fehler, den wir nämlich im Winter beim Lufttrocknen begehen, ist, dass wir unseren Schopf währenddessen nicht mit Feuchtigkeit versorgen. Das Hinzufügen davon nach dem Waschen ist besonders in dieser Saison bei geringerer Luftfeuchtigkeit von entscheidender Bedeutung. Tun wir dies nicht, sehen die Strähnchen immer mehr strohiger und lebloser aus.

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So lufttrocknest du deine Haare in der kalten Jahreszeit richtig
Ja klar, trocknen wir unsere Haare an der Luft. Das bedeutet allerdings nicht, dass wir in der Zwischenzeit nichts mit unseren Strähnen tun sollen. Hairstylist Miko Branch sagt selbst: "Lufttrocknen bedeutet nicht, faul zu sein und keine Produkte in die Mähne zu geben." Diesen Tipp sollten wir alle jetzt befolgen und gerade im kalten Winter anwenden. Doch mit welchem Treatment funktioniert das am besten, fragen wir uns? Wir haben recherchiert und sind auf Amazon auf den "Strength & Shine Leave-In-Conditioner" mit Arganöl von Crème of Nature, den es für ca. 9 Euro gibt, gestoßen. Solch ein Produkt schenkt dem Haar nicht nur die verlorene Feuchte zurück, sondern gibt dem Schopf auch noch eine richtige Portion Glanz. Am besten sprayst du dir die Flüssigkeit direkt nach der Haarwäsche in die Längen und lässt diese dann erst in Ruhe trocknen. So stehen gesund aussehenden Strähnen in der kommenden Saison nichts mehr im Wege.😉
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