Auch, wenn wir uns so lieben, wie wir sind, gibt es immer mal wieder Problemzonen, die uns heimlich doch noch etwas stören. Für einige ist es die Haarlänge, andere mögen ihre Hände nicht oder sind nicht mit ihrer Brustgröße zufrieden. Eins sollte gesagt sein: Ihr seid schön, so wie ihr seid! Uns ist bewusst, dass viele von uns sich in der heutigen Zeit schnell in der Instagram-Welt verlieren. Immer häufiger sehen wir Frauen, die ein makelloses Gesicht haben, glänzendes Haar und einen trainierten Körper und damit auf ihren Bildern posieren. Allerdings vergessen wir dabei schnell, dass solche Bilder in dem meisten Fällen vorher bearbeitet wurden. Trotzdem wissen wir, dass Stellen am Körper, wie Dehnungsstreifen oder Cellulite viele Frauen stören. Daher verraten wir euch, welchen Stoff ihr dabei lieber vermeiden und worauf ihr stattdessen achten solltet.
Diesen Stoff solltet ihr nicht tragen
Es gibt zwei Arten von Frauen. Manchen ist, wie, wann oder wo ihre Cellulite zu sehen ist, egal, und dann gibt es andere, die alles dafür tun würden, um diese zu kaschieren. Tatsächlich gibt es auch einige Mittel, die dagegen helfen. Wir haben euch bereits bestimmte Obstsorten vorgestellt, die den Dellen einen Strich durch die Rechnung machen. Genauso gibt es aber auch Kapseln oder spezielle Tools, die der Orangenhaut entgegenwirken. Eigentlich sind uns die Dellen im Herbst und Winter auch ziemlich egal. Sobald allerdings der Frühling und der Sommer näherrücken, greifen wir auch mal zu Röcken oder Kleider, die unsere Oberschenkel und somit auch die Cellulite generell in den Fokus stellen. Wer sich unwohl dabei fühlt, für den haben wir einen kleinen Tipp: Vermeidet Jersey! Der dünne Stoff lässt nämlich die Haut durchscheinen und wenn dann noch die Sonne draufscheint, scheinen die Unebenheiten noch ausgeprägter zu sein.
Was tun wir aber, wenn wir uns in ein Jersey-Kleid verliebt haben und es unbedingt tragen wollen? Ganz einfach! Wir greifen zu Radlerhosen oder anderen engen Stoffshorts, die nicht länger als das Kleid sind und tragen sie darunter. Somit bekommen die Beine noch eine extra Schicht, die die Haut bedeckt. Ein ebenfalls positiver Nebeneffekt: Bei einem etwas stärkeren Windstoß müsst ihr euch nicht sorgen, dass ihr plötzlich komplett entblößt werdet. Wer sich übrigens unwohl in Leggings fühlt, weil auch dort die Dellen am Hintern oder Oberschenkel durchzublicken scheinen, der kann das Problem ganz einfach lösen, indem auf Modelle mit Mustern gesetzt wird. Die Prints kaschieren die Oberfläche, sodass die Unebenheiten gar nicht mehr auffallen. Und den Ladies, denen ihre Cellulite völlig egal ist, wollen wir sagen: Ihr macht alles richtig, denn das ist wohl der einfachste und beste Weg. Schauspielerin und Sängerin Demi Lovato gibt uns dafür das beste Beispiel, indem sie auf Instagram ein Bikinibild postet und zu ihrer Cellulite steht. We love! 🙌🏻
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