
Will man sich gesund ernähren, dann gehören Haferflocken zu den Lebensmitteln, die man unbedingt auf dem Schirm für das tägliche Frühstück haben sollte. Die kleinen Flocken stecken nämlich voller Energie und liefern dir nicht nur die perfekte Kombination aus langkettigen Kohlenhydraten, Ballaststoffen und pflanzlichem Protein, sondern bieten auch unzählige Nähr- und Mineralstoffe wie Eisen, Calcium, Magnesium, Zink, Phosphor, Aminosäuren, Vitamin B1 und B6 sowie Vitamin E. Dieses Zusammenspiel hat zahlreiche positive Auswirkungen auf deinen Körper und kann beispielsweise deinen Blutzuckerspiegel ins Gleichgewicht bringen, die Haut- und Haargesundheit fördern, den Stoffwechsel ankurbeln und die Verdauung in Schwung bringen. Doch kombinierst du Haferflocken mit den falschen Zutaten, kannst du diese positive Wirkung schnell zu nicht machen. Umso wichtiger ist es, Porridge, Müsli und Co. mit den richtigen Lebensmitteln zu kombinieren. Und dazu gehört dieses Obst.
Hier erfährst du, was mit deinem Körper passiert, wenn du jeden Tag Haferflocken isst:
Dieses Obst ist die gesündeste Begleitung für Haferflocken
Viele essen Haferflocken gerne mit Bananen oder getrockneten Früchte. Allerdings enthalten diese Zutaten eine Menge Zucker und können den Blutzucker aus dem Gleichgewicht bringen. Müdigkeit und Heißhungerattacken können die Folge sein. Eine Obstsorte, die dagegen die gesunde Wirkung von Haferflocken ergänzt, sind rote Beeren. Ob Johannisbeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren oder Brombeeren – die süßen Leckereien, die jedoch im Vergleich zu anderen Früchten deutlich weniger Zucker enthalten, sind die perfekte Ergänzung zu dem Getreide. Zu den bereits genannten Nährstoffen kommt mit einer Handvoll Beeren noch eine Extraportion an Vitamin A, C und E sowie Kalium, Calcium, Phosphor, Carotin, Folsäure, Pektin, Silizium, Anthocyane, Eisen, Magnesium sowie Zink. Gerade zum Frühstück ist diese Kombination kaum zu übertreffen, denn sie liefert Energie und stärkt das Immunsystem, sodass du für den Tag gewappnet bist. Netter Nebeneffekt: Porridge oder gebackene Haferflocken mit frischen Beeren ist ein richtiger Beauty- und Anti-Aging-Booster, der Haut, Haare und Nägel stärkt.
Diese Obstsorten passen noch zu Haferflocken
Du bist kein Fan von roten Beeren? Keine Sorge, es gibt auch andere Obstsorten, die sich morgens hervorragend zu Haferflocken kombinieren lassen, ohne den Blutzuckerspiegel durcheinanderzubringen. Dazu gehören Zitrusfrüchte, Aprikosen, Pflaumen, Kiwi oder Wassermelone. Zudem enthalten diese Obstsorten ebenfalls zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, dank denen du einen optimalen Start in den Tag hast.
Verwendete Quellen: Grazia, gesundheit.de, dm.de, eatsmarter.de, gesundheit.de