Egal, welche Frage wir uns stellen und welche Antwort wir finden wollen, die Suchmaschine Google lässt uns jedes Mal fündig werden. Nicht nur die aktuelle Nachrichtenlage wird uns sofort ausgespuckt, auch simple Dinge wie mehr Informationen zu unserem Namen, über unser Horoskop oder Geschenkideen, die unseren Partner glücklich machen, können somit im Nu ausfindig gemacht werden. Während wir selbst unser User-Verhalten natürlich kennen und wissen, was wir im Netz tun, stellten wir uns auch bereits die Fragen, was Männer klangheimlich im World Wide Web suchen. Nachdem wir euch diesbezüglich ein Ranking erstellt haben, verraten wir nun vielmehr die versauten und teilweise auch ekligen Anfragen der Herren, die die Suchmaschine Google höchstpersönlich offenlegte.
1. Penisgröße
Natürlich hat der meistgegoogelte Begriff der Männer etwas mit Sex zutun. Die Herren der Schöpfung möchten nämlich ganz heimlich und ohne im Freundeskreis herumfragen oder den Vergleich unter der Dusche anstellen zu müssen, wissen, ob ihr besten Stück auch dem Durchschnitt entspricht. "Penis zu klein" lautet die Anfrage, die gestellt wird und Klarheit schaffen soll. Wir geben natürlich zu, dass der Suchbegriff nicht wirklich eklig, aber doch ein wenig versaut ist. Alle Interessierten klären wir übrigens gerne auf: Der Durchschnittspenis misst im erigierten Zustand 13,12 Zentimeter und einen Umfang von 11,66 Zentimetern.

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2. Pornos
Der drittliebste Suchbegriff, der laut Google nach der Anfrage "Orgasmus der Frau" das Treppchen belegte, ist für den einen eklig und grenzt sogar an einem Seitensprung und für den anderen ein wahrer Spaß: Gemeint sind Pornos. Männer sollen diesen lustbringenden Begriff immer wieder heimlich eingeben, um sich zum einen Inspiration für das eigene Sexleben zu holen und zum anderen auch der eigenen Befriedigung mit Bewegtbildern in die Karten zu spielen. Wir müssen zugeben: Uns verblüfft das User-Verhalten, welches das US-amerikanische Unternehmen bestätigt, nicht allzu sehr.
3. Hilfe gegen Haarausfall
Eine volle Haarbürste, in der es von ausgefallenen Strähnen nur so wimmelt oder unzählige Härchen, die sich im Abflusssieb tummeln, können bei dem einen oder anderen mit Sicherheit einen Ekel auslösen. Den Herren der Schöpfung geht es natürlich um keines der beiden Szenarien, tippen sie "Hilfe gegen Haarausfall" bei Google ein. Vielmehr wollen sie vermutlich, mit der von ihnen gestellten Suchanfrage, ein effektives Mittel entdecken, das sie vor dünner werdendem Haar schützt. Sollten Suchende dieses trotz ihres Versuchs nicht finden, kann sie möglicherweise das Ergebnis einer Studie beruhigen, das besagt: Kerle, die zu ihrer Glatze stehen, wirken unheimlich erfolgreich und sexy auf Frauen. 😉
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