Die neuen Folgen der Realityshow "Selling Sunset", welche kürzlich auf Netflix erschienen, haben wir in einem Rutsch durchgeschaut und das nicht ohne Grund, denn die Serie sorgt für jede Menge Unterhaltung. Dabei geht es um die schönsten Anwesen Los Angelas', welche von den Maklerinnen der "Oppenheim Group" vermittelt und verkauft werden. Doch auch das Leben der Protagonistinnen spielt eine Rolle und dabei ist ordentlich Drama vorprogrammiert. Im Mittelpunkt des Geschehens steht oftmals Christine Quinn, die mit ihrer direkten Art immer wieder bei ihren Kolleginnen aneckt. Außerdem wurde der Mutter sogar vorgeworfen, sie sei nie schwanger gewesen und hätte das Ganze nur inszeniert, was der "Selling Sunset"-Star bestreitet. Bei einem Auftritt bei E!'s Daily Pop wurde Christine von Moderatorin Nina Parker gefragt, wie sie sich dabei fühle, "als Bösewicht" der Serie dargestellt zu werden, woraufhin die Maklerin Netflix scharf kritisierte...
Christine Quinn: "Im Schneideraum von Selling Sunset gibt es Bevorzugungen"
In den ersten Folgen und Staffeln der Serie habe es der Maklerin noch nicht viel ausgemacht, als Zicke rüberzukommen. "Am Anfang habe ich es wirklich geliebt. Ich habe es umarmt, weil ich es liebe, eine Show zu machen und eine Figur zu sein. Es macht mir so viel Spaß", so die 33-Jährige. Diese Ansicht hat sich im Laufe der Zeit jedoch verändert und so stört es die Ehefrau von Christian Richard mittlerweile sehr, dass häufig nur ihre schlechten Momente in der Show gezeigt werden: "Ich hatte jedoch gehofft, dass verschiedene Seiten gezeigt werden würden – meine Verletzlichkeit, verschiedene Dinge -, aber im Laufe der Staffeln schien es nur diese eintönige Konsistenz meiner Charakterdarstellung zu sein, also war es schwer für mich. Vor allem, weil ich in dieser Staffel eine Menge durchgemacht habe". Zudem betonte sie, dass es "absolut" andere Seiten ihrer Mitspieler gibt, die in "Selling Sunset" nicht gezeigt werden. Mit den ehrlichen Worten: "Es kommt oft vor, dass ich in der Show bestimmte Dinge sage, aber sie wollen nicht, dass eine andere Person auf mich antwortet, also zeigen sie manchmal einen Interview-Clip, und ich denke nur: 'Igitt! Warum kann ich nie zu Wort kommen?'". So erklärt Christine ihre Situation und behauptet, dass es "definitiv Bevorzugungen im Schneideraum" gibt.