Brustkrebsvorsorge: Alles zur Früherkennung und den Symptomen

Brustkrebs betrifft jährlich viele Frauen. Das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken lässt sich aber minimieren, indem du regelmäßig zur Vorsorge gehst. Hier kommen wichtige Maßnahme zur Brustkrebsvorsorge und den Symptomen.

Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen weltweit. Um die Heilungschancen zu verbessern, ist eine frühzeitige Erkennung von großer Bedeutung. Die Brustkrebsvorsorge umfasst verschiedene Maßnahmen, die dazu dienen, Veränderungen in der Brust frühzeitig zu erkennen. Dazu gehören regelmäßige Selbstuntersuchungen, ärztliche Untersuchungen und spezielle Screening-Verfahren wie die Mammografie. Wir haben alles Wissenswerte zusammengestellt.

Die Brustkrebsfrüherkennung in Deutschland

Die Brustkrebsfrüherkennung in Deutschland umfasst verschiedene Maßnahmen, um Brustkrebs möglichst frühzeitig zu erkennen. Dazu gehören die ärztliche Tastuntersuchung, die Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust und das Mammografie-Screening.

Ärztliche Tastuntersuchung

Die ärztliche Tastuntersuchung wird von einem Arzt oder einer Ärztin durchgeführt. Dabei tastet der Arzt die Brust und die umliegenden Lymphknoten ab, um eventuelle Veränderungen zu erkennen. Diese Untersuchung kann im Rahmen einer allgemeinen Vorsorgeuntersuchung oder bei spezifischen Beschwerden durchgeführt werden.

Brüste selbst abtasten

Die Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust ist eine Methode, bei der Frauen lernen, ihre eigenen Brüste regelmäßig auf Veränderungen abzutasten. Durch regelmäßige Selbstuntersuchungen können Frauen Veränderungen wie Knoten oder Verhärtungen frühzeitig bemerken und daraufhin einen Arzt aufsuchen. In diesem Artikel erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du deine Brust selbst abtastest.

Mammografie-Screening

Das Mammografie-Screening ist ein bundesweites Programm zur Früherkennung von Brustkrebs. Frauen zwischen 50 und 69 Jahren erhalten alle zwei Jahre eine Einladung zur Teilnahme. Dabei wird mittels einer speziellen Röntgenuntersuchung, der Mammografie, nach möglichen Tumoren in der Brust gesucht. Das Ziel des Screenings ist es, Brustkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen, wenn er noch keine Beschwerden verursacht und besser behandelbar ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass die verschiedenen Maßnahmen der Brustkrebsfrüherkennung ihre Vor- und Nachteile haben. Es empfiehlt sich, mit einem Arzt oder einer Ärztin über die individuellen Risiken und Nutzen zu sprechen, um eine informierte Entscheidung zu treffen.

Kostenübernahme

In Deutschland werden die Kosten für die Brustkrebsvorsorge in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die ärztliche Tastuntersuchung sowie die Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust sind Bestandteil der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, die von den Krankenkassen bezahlt werden.

Das Mammografie-Screening wird ebenfalls von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert. Frauen zwischen 50 und 69 Jahren erhalten alle zwei Jahre eine Einladung zur Teilnahme. Die Kosten für die Mammografie werden direkt mit den Krankenkassen abgerechnet.

Du solltest wissen, dass es individuelle Unterschiede geben kann, je nachdem bei welcher Krankenkasse man versichert ist. Es empfiehlt sich daher, vorab bei der eigenen Krankenkasse nachzufragen, um sicherzustellen, dass die Kosten für die Brustkrebsvorsorge übernommen werden.

Das wird nicht übernommen

Eine Ultraschalluntersuchung der Brust zur Früherkennung von Brustkrebs ist in Deutschland keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Es handelt sich dabei um eine individuelle Gesundheitsleistung (IGeL), die von den Patienten und Patientinnen selbst bezahlt werden muss.

Einige Frauen entscheiden sich dennoch für einen Brustultraschall als zusätzliche Untersuchungsmethode, um mögliche Veränderungen in der Brust frühzeitig zu erkennen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ultraschalluntersuchung nicht als alleinige Methode zur Brustkrebsfrüherkennung empfohlen wird. Die Mammografie und die ärztliche Tastuntersuchung gelten nach wie vor als die wichtigsten und zuverlässigsten Methoden zur Früherkennung von Brustkrebs.

Vor- und Nachteile der Früherkennungsmethoden

Tastuntersuchung

Die ärztliche Tastuntersuchung der Brust hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Hier sind einige davon:

Vorteile

  1. Früherkennung von Veränderungen: Durch die Tastuntersuchung kann der Arzt mögliche Knoten, Verhärtungen oder andere Veränderungen in der Brust erkennen, die auf Brustkrebs hinweisen könnten.
  2. Persönlicher Kontakt und Beratung: Während der Untersuchung kann der Arzt mit dir über deine individuellen Risikofaktoren, die Selbstuntersuchung der Brust und andere Aspekte der Brustgesundheit sprechen. Dies ermöglicht eine persönliche Beratung und Aufklärung.

Nachteile

  1. Begrenzte Sensitivität: Die Tastuntersuchung hat ihre Grenzen in Bezug auf die Erkennung von Brustveränderungen. Kleine Tumore oder solche, die tief im Gewebe liegen, können möglicherweise nicht durch die Tastuntersuchung erkannt werden.
  2. Abhängigkeit von der Erfahrung des Arztes: Die Genauigkeit der Tastuntersuchung hängt stark von der Erfahrung und dem Geschick des Arztes ab. Ein unerfahrener Arzt könnte möglicherweise Veränderungen übersehen oder falsch interpretieren.
  3. Potenzielle Angst und Unsicherheit: Bei manchen Frauen kann die Tastuntersuchung Ängste oder Unsicherheiten hervorrufen. Es besteht die Möglichkeit, dass falsch-positive Ergebnisse zu unnötiger Sorge führen oder dass falsch-negative Ergebnisse ein falsches Sicherheitsgefühl vermitteln.

Mammografie-Screening

Vorteile

  1. Früherkennung von Brustkrebs: Das Mammografie-Screening kann Brustkrebs in einem frühen Stadium erkennen, noch bevor er spürbare Symptome verursacht. Dadurch erhöht sich die Chance auf eine erfolgreiche Behandlung und Heilung.
  2. Hohe Sensitivität: Die Mammografie ist eine sehr empfindliche Methode zur Erkennung von Brustveränderungen. Sie kann selbst kleine Tumore oder Veränderungen im Gewebe erkennen, die bei einer Tastuntersuchung möglicherweise nicht spürbar wären.
  3. Regelmäßige Einladungen: Frauen zwischen 50 und 69 Jahren erhalten alle zwei Jahre eine Einladung zum Mammografie-Screening. Dadurch wird eine regelmäßige Überwachung und Früherkennung ermöglicht.

Nachteile

  1. Falsch-positive Ergebnisse: Bei einigen Frauen kann das Mammografie-Screening zu falsch-positiven Ergebnissen führen, bei denen Verdachtsmomente auf Brustkrebs bestehen, die sich später als nicht-krebsartig herausstellen. Dies kann zu zusätzlicher Angst und unnötigen weiteren Untersuchungen führen.
  2. Falsch-negative Ergebnisse: Es besteht auch die Möglichkeit von falsch-negativen Ergebnissen, bei denen Brustkrebs übersehen wird. Dies kann dazu führen, dass der Krebs nicht rechtzeitig erkannt wird und sich weiterentwickelt.
  3. Strahlenbelastung: Die Mammografie verwendet Röntgenstrahlen, was zu einer geringen Strahlenbelastung führen kann. Obwohl die Strahlendosis minimal ist, sollten Frauen, insbesondere in jüngeren Altersgruppen, die potenziellen Risiken und Vorteile abwägen.
Frau in BH© Pexels/ cottonbro
Um die Heilungschancen zu verbessern, ist eine frühzeitige Erkennung von großer Bedeutung.

So läuft die Früherkennung ab

Ärztliche Tastuntersuchung

Die ärztliche Tastuntersuchung der Brust wird in der Regel von einem Arzt oder einer Ärztin durchgeführt. Der Ablauf kann wie folgt aussehen:

  1. Vorbereitung: Du wirst gebeten, deinen Oberkörper freizumachen und den BH abzulegen. Es ist hilfreich, Kleidung zu tragen, die leicht abzulegen ist.
  2. Positionierung: Du stehst während der Untersuchung aufrecht und deine Arme hängen locker an den Seiten. Der Arzt oder die Ärztin wird sich vor dich stellen und die Untersuchung beginnen.
  3. Abtasten: Der Arzt oder die Ärztin tastet systematisch beide Brüste und das umliegende Gewebe ab. Dabei werden die Finger sanft auf die Haut und das Gewebe der Brust gedrückt, um mögliche Knoten, Verhärtungen oder andere Veränderungen zu erkennen.
  4. Untersuchung der Achselhöhlen: Der Arzt oder die Ärztin untersucht auch die Lymphknoten in den Achselhöhlen, da sich dort ebenfalls Anzeichen für Brustkrebs zeigen können.
  5. Abschluss: Nachdem beide Brüste und die Achselhöhlen untersucht wurden, bespricht der Arzt oder die Ärztin die Ergebnisse mit dir. Wenn keine Auffälligkeiten festgestellt wurden, ist die Untersuchung abgeschlossen.

Ablauf des Mammografie-Screenings

Der Ablauf des Mammografie-Screenings zur Brustkrebsfrüherkennung kann wie folgt aussehen:

  1. Einladung: Frauen zwischen 50 und 69 Jahren erhalten alle zwei Jahre eine schriftliche Einladung zum Mammografie-Screening. Diese Einladung wird von der zuständigen Stelle des Mammografie-Screening-Programms verschickt.
  2. Terminvereinbarung: Nach Erhalt der Einladung kannst du einen Termin in einem zugelassenen Screening-Zentrum vereinbaren. In der Regel stehen mehrere Termine zur Auswahl, um dir eine flexible Terminplanung zu ermöglichen.
  3. Vorbereitung: Vor der Mammografie solltest du auf Deodorant, Puder oder Cremes im Brustbereich verzichten, da diese die Bildqualität beeinflussen können. Du wirst gebeten, deinen Oberkörper freizumachen und den BH abzulegen. Auch hier ist es hilfreich, Kleidung zu tragen, die leicht abzulegen ist.
  4. Durchführung der Mammografie: Die Mammografie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust. Du wirst von einer speziell ausgebildeten Fachkraft betreut, die dir genaue Anweisungen gibt. Während der Untersuchung wird deine Brust zwischen zwei Platten sanft zusammengedrückt, um klare Bilder zu erhalten. Dies kann für einige Frauen unangenehm sein, dauert jedoch nur wenige Sekunden.
  5. Auswertung der Bilder: Die aufgenommenen Bilder werden von qualifizierten Radiologen oder Radiologinnen ausgewertet. Sie suchen nach Anzeichen von Veränderungen oder Auffälligkeiten in der Brust.
  6. Ergebnismitteilung: Du erhältst innerhalb einiger Wochen schriftlich das Ergebnis des Mammografie-Screenings. Wenn keine Auffälligkeiten gefunden wurden, gilt das Screening als unauffällig. Bei auffälligen Befunden wird dir empfohlen, weitere Untersuchungen durchführen zu lassen.

Ab wann sollte man seine Brüste kontrollieren lassen?

Es wird empfohlen, dass Frauen ab dem Alter von schon 20 Jahren regelmäßig ihre Brüste selbst kontrollieren. Die Selbstuntersuchung kann dabei helfen, Veränderungen oder Unregelmäßigkeiten frühzeitig zu erkennen. Einmal im Monat, idealerweise nach der Menstruation, sollten Frauen ihre Brüste auf Knoten, Schwellungen, Verhärtungen oder andere Auffälligkeiten untersuchen. Sollte dabei etwas Ungewöhnliches festgestellt werden, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen. Ab dem Alter von 40 Jahren wird zudem eine jährliche Mammografie empfohlen, um mögliche Anzeichen von Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. 

Intensivere Früherkennung bei hohem Brustkrebsrisiko

Für Frauen mit einem hohen Risiko für Brustkrebs gibt es spezielle Maßnahmen zur intensivierten Früherkennung. Diese können individuell mit einem Arzt oder einer Ärztin besprochen und angepasst werden. Hier sind einige mögliche Maßnahmen:

  • Engmaschiges Screening: Frauen mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko können häufigere Mammografien oder andere bildgebende Verfahren wie Brust-MRT (Magnetresonanztomografie) erhalten. Dadurch wird eine engmaschigere Überwachung ermöglicht, um Veränderungen in der Brust frühzeitig zu erkennen.
  • Genetische Beratung und Testung: Bei Frauen mit einer familiären Vorbelastung für Brustkrebs kann eine genetische Beratung und gegebenenfalls eine genetische Testung in Betracht gezogen werden. Dies kann helfen, das individuelle Risiko besser zu verstehen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu treffen.
  • Klinische Untersuchungen: Neben der Mammografie und der Tastuntersuchung können auch andere klinische Untersuchungen wie Ultraschall oder Biopsien durchgeführt werden, um Veränderungen in der Brust genauer zu beurteilen.
  • Medikamentöse Prävention: In einigen Fällen kann eine medikamentöse Prävention erwogen werden. Bestimmte Medikamente wie Tamoxifen oder Raloxifen können das Risiko für Brustkrebs bei Frauen mit hohem Risiko verringern. Die Entscheidung für eine solche Behandlung sollte jedoch individuell abgewogen werden.

Es ist wichtig, dass Frauen mit einem hohen Brustkrebsrisiko eine enge Zusammenarbeit mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin haben, um die besten Vorsorgemaßnahmen für ihre individuelle Situation zu besprechen und festzulegen.

Mögliche Symptome bei Brustkrebs

Bei Brustkrebs können verschiedene Symptome auftreten. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese Symptome auch andere Ursachen haben können und nicht zwangsläufig auf Brustkrebs hinweisen. Wenn du eines oder mehrere der folgenden Symptome bemerkst, solltest du einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten:

  • Knoten oder Verhärtungen in der Brust oder Achselhöhle
  • Veränderungen in der Größe oder Form der Brust
  • Hautveränderungen wie Rötung, Schwellung oder Dellenbildung
  • Einziehungen oder Veränderungen der Brustwarze
  • Flüssigkeitsaustritt aus der Brustwarze, insbesondere blutiger oder klarer Ausfluss
  • Schmerzen oder Empfindlichkeit in der Brust, die nicht mit dem Menstruationszyklus zusammenhängen 
  • Veränderungen der Hauttextur, wie Schuppenbildung oder Verdickung
  • Lymphknotenschwellungen in der Achselhöhle oder im Bereich des Schlüsselbeins

Es ist wichtig zu betonen, dass Brustkrebs in einigen Fällen keine offensichtlichen Symptome verursacht. Deshalb ist regelmäßige Vorsorge, einschließlich ärztlicher Untersuchungen und Mammografien, so wichtig, um Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Bei Unsicherheiten oder Verdacht auf Brustkrebs solltest du immer einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren.

Risikofaktoren von Brustkrebs kennen und minimieren

Brustkrebs ist eine komplexe Erkrankung, bei der verschiedene Faktoren das Risiko beeinflussen können. Es gibt einige Faktoren, die bekannt sind und auf die man Einfluss nehmen kann, um das Risiko zu minimieren. Hier sind einige wichtige Risiken von Brustkrebs und Möglichkeiten, sie zu reduzieren:

  • Alter: Das Risiko für Brustkrebs steigt mit zunehmendem Alter. Leider können wir das Altern nicht verhindern, aber regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und ein gesunder Lebensstil können helfen, das Risiko zu minimieren.
  • Familiäre Vorgeschichte: Frauen, deren Familienmitglieder (insbesondere Mutter, Schwester oder Tochter) an Brustkrebs erkrankt sind, haben ein erhöhtes Risiko. Es ist wichtig, die eigene familiäre Vorgeschichte zu kennen und dies mit dem Arzt zu besprechen.
  • Genetische Veränderungen: Bestimmte genetische Veränderungen, wie beispielsweise Mutationen in den BRCA1- und BRCA2-Genen, können das Risiko für Brustkrebs erhöhen. Eine genetische Beratung kann helfen, die individuelle Anfälligkeit besser zu verstehen.
  • Hormonelle Faktoren: Lange Exposition gegenüber Östrogenen kann das Risiko für Brustkrebs erhöhen. Dies kann durch späte Menopause, frühe Menarche, Hormonersatztherapie und bestimmte hormonelle Verhütungsmethoden beeinflusst werden. Es ist wichtig, diese Faktoren mit einem Arzt zu besprechen.
  • Übergewicht: Übergewicht und Fettleibigkeit sind mit einem erhöhten Risiko für Brustkrebs verbunden. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können dazu beitragen, das Gewicht zu kontrollieren und die Gefahr zu erkranken zu reduzieren.
  • Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Risiko für Brustkrebs erhöhen. Es wird empfohlen, den Alkoholkonsum zu begrenzen oder ganz zu vermeiden.
  • Rauchen: Obwohl der Zusammenhang zwischen Rauchen und Brustkrebs nicht so stark ist wie bei anderen Krebsarten, kann Rauchen dennoch das Risiko erhöhen. Das Aufhören mit dem Rauchen ist in jedem Fall ratsam.

Verwendete Quellen: krebsinformationsdienst.de, leben-mit-brustkrebs.de, krebsgesellschaft.de