Abnehmen mit Fast Food: So kannst du easy mit Burger und Co. Kalorien sparen

Abnehmen mit Fast Food: So kannst du easy mit Burger und Co. Kalorien sparen

Wer dachte, dass Pommes, Burger und Co. generell gestrichen sind, wenn man Gewicht verlieren möchte, der kann jetzt aufatmen, denn wir zeigen dir, wie du selbst Fast Food in deine Ernährung einbauen kannst und trotzdem Kalorien einsparst…

Für einige Menschen ist der radikale Verzicht von all seinen Lieblingsgerichten, kleinen Sünden und hin und wieder ein wenig Fast Food während einer Diät, die größte Hürde. Was allerdings viele nicht wissen: Verkneift man sich jede Leckerei und setzt stattdessen auf radikale Veränderungen in der Ernährung, führt dies nicht selten zum gefürchteten Jojo-Effekt, da sich Heißhungerattacken irgendwann nicht mehr vermeiden lassen. Doch wir haben gute Nachrichten für alle Schleckermäuler, denn wir müssen gar nicht komplett auf Pommes, Pizza und Burger verzichten – mit ein paar einfachen Tricks können wir die Kalorienbilanz nämlich so austricksen, dass wir richtig Fett, Zucker und Co. einsparen und sogar an Gewicht verlieren können…

Fast Food: Mit diesen Tricks können wir Kalorien sparen

Ein Leben ohne Pommes ist für dich kein lebenswertes Leben? Können wir gut nachvollziehen, doch zum Glück haben wir jetzt eine Lösung gefunden, wie du in Zukunft nicht mehr auf deine liebsten Fast Food-Speisen verzichten musst und trotzdem kein schlechtes Gewissen zu haben brauchst. Während Pizza mit dicker Käseschicht, fettige Pommes und fleischlastige Burger nämlich für gewöhnlich ganz schön bei unserer täglichen Kalorienbilanz ins Gewicht fallen, die es beim Wunsch nach einer Gewichtsabnahme zu reduzieren gilt, sind wir jetzt auf Tricks gestoßen, die dem ein Ende setzen. Fangen wir doch bei Pizza an, die für gewöhnlich aus jeder Menge Weißmehl-Teig, fettigen Auflagen wie Käse, Salami und Schinken besteht und damit eine echte Kalorienbombe ist. Doch es geht auch anders: Backst du deine Pizza nämlich selbst und verwendest ausgewählte, gesunde Zutaten, sieht das schon ganz anders aus. Für die Grundlage verwendest du am besten Vollkornmehl, welches viele Ballaststoffe enthält. Als Topping eignet sich Tomatensoße aus frischen Tomaten, sowie Gemüse wie Brokkoli, Zucchini, Paprika, Spinat und Pilze, die mit Kräutern verfeinert werden können

Ein weiteres perfektes Beispiel sind Pommes – das ungesunde an ihnen ist nämlich im Grunde nur das Fett, das beim Frittieren in der Fritteuse entsteht und die Panade der Pommes bildet. Diese kann man aber ganz einfach weglassen, indem man Pommes selbst im Ofen zubereitet. Kartoffeln an sich sind keine ungesunden Lebensmittel, sondern sie enthalten hochwertiges pflanzliches Eiweiß und wertvolle Nährstoffe. Auch Kürbis oder Süßkartoffeln eignen sich für die Pommesherstellung und sind sogar noch kalorienärmer. Dafür einfach das Gemüse in lange Spalten schnippeln, mit Olivenöl beträufeln, etwas salzen und für etwa 30-35 Minuten goldbraun und knusprig backen. Tipp: Wenn du den Supermarkt-Ketchup weglässt und den Dip selbst herstellt, sparst du Extra-Kalorien! 

Aber natürlich gibt es unter uns auch einige Burger-Liebhaber, die ebenfalls auf ihre Kosten kommen. Das ungesunde ist auch hier wieder das Brötchen, der Käse, die vielen Soßen und natütrlich das Fleisch – ersetzt man diese durch ein Vollkornbrötchen, fettarmen Käse und reichlich gebratenes Gemüse wie Auberginen, Salat, Tomaten und Gurke, ist der Burger ein echter Fitness-Snack. Am besten ist es natürlich, wenn man hier ganz auf das Fleisch verzichten kann und dieses durch fleischlose Alternativen wie einen Gemüse-Pattie oder Champignons ersetzt. Alternativ kann man aber auch kalorienarmes Putenfleisch verwenden. Gesunden Ketchup kannst du dir aus Tomaten, getrockneten Tomaten, Datteln, Basilikum und Oregano selbst herstellen

Lade weitere Inhalte ...