Baden: Diese ekligen Dinge passieren, wenn du in die Wanne steigst

Baden: Diese ekligen Dinge passieren, wenn du in die Wanne steigst

Wir lieben es, unserem Körper und der Seele ein ausgiebiges Entspannungsbad zu gönnen, das steht außer Frage. Doch genau dabei passieren einige ekelige Dinge, die du mit Sicherheit bislang noch nicht bedacht hast...

Ein stressiger, langer Tag ist geschafft und eine bestimmte Sache hilft uns besonders gut die Seele baumeln zu lassen. Gemeint ist natürlich ein ausgiebiges Bad, denn bei kaum einer anderen Sache können wir so gut zur Ruhe kommen wie in der Wanne, oder? Das Körpergefühl danach ist unbeschreiblich gut und das Beautyprogramm hat den Energietank wieder aufgefüllt. Dabei drehen wir das Wasser am Liebsten auf Höchsttemperatur und bleiben so lange drin, bis die Haut langsam schrumpelig wird. Die Illusion, dass beim Baden alles frisch und sauber wird, müssen wir jetzt jedoch zerstören, denn bei unserer Lieblingsbeschäftigung passieren leider einige ekelige Dinge, die wir bislang definitiv nicht auf dem Schirm hatten. Wir erklären dir, wovon die Rede ist und verraten, worauf du achten solltest, wenn du dich das nächste Mal für ein heißes Bad entscheidest ... 🛁

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1. Die Haut trocknet aus

Das Wasser in der Wanne sollte möglichst heiß sein, gerade so, dass wir uns nicht verbrühen. Wenn wir die richtige Temperatur gefunden haben, kriegt uns so schnell nichts und niemand aus der Badewanne. Doch während wir die Zeit genießen, ist unsere Haut am Leiden, denn das zu warme Wasser befreit sie von ihren natürlichen Ölen. Zurück bleibt eine trockene, irritierte Haut, sie fängt an zu jucken und es entstehen Schuppen. Das fühlt sich nicht nur unangenehm an, es sieht sogar ziemlich unschön aus. Das bedeutet nicht, dass du kalt baden musst, vielmehr solltest du die Temperatur nicht allzu hoch drehen und nicht länger als 20 Minuten in der Wanne verweilen. So hat unser Körper die Chance, die Blutzirkulation zu verbessern, Gefäße zu erweitern und wir schwitzen dennoch Toxine aus. Wenn das Wohlfühlprogramm also nicht zu lange dauert, tun wir unserem Teint sogar etwas Gutes und um sie zusätzlich noch mit Feuchtigkeit zu versorgen, empfehlen wir das "Aroma-Pflegeschaumbad Lieblingszeit" (circa 3 Euro bei Amazon), welches unserer Haut keinen Schaden zufügt und das Badeerlebnis mit seinem frischen Duft versüßt.

© Pexels/ von Yaroslav Shuraev

2. Bakterien tummeln sich

Allein der Blick zur Badewanne versprüht einen Funken Entspannung und an kalten Tagen zögern wie nicht lange und lassen das Wasser ein. Doch wie oft putzt du die Oberflächen? Nur weil die Badewanne sauber erscheint, heißt es leider noch lange nicht, dass sie es auch ist. Ganz im Gegenteil: Auf der Porzellanfläche sammeln sich unzählige Bakterien, die wir mit bloßem Auge nicht erkennen. Sie vermehren sich im Nu und schneller als uns lieb ist, setzen sie sich an unserem Körper ab. Ganz schön ekelig! Um das zu vermeiden, solltest du die Badewanne regelmäßig schrubben und nach jedem Bad ein zusätzliches Reinigungsspray auftragen, welches du nach kurzem Einwirken ganz einfach wieder abspülen kannst.

3. Wir liegen in unserem eigenen Schmutz

Auf unserem Körper setzen sich im Laufe des Tages eine Menge Schmutzpartikel ab und die Kombination mit Schweiß gibt uns ein ziemlich unhygienisches Gefühl. Höchste Zeit also für ein Bad, doch logischerweise liegen wir in der Badewanne in unserem eigenen Dreck und das Wasser wird in null Komma nichts schmutzig. Wenn wir uns dann noch in der Wanne rasieren, hat das Entspannungsbad nichts mehr mit Sauberkeit zu tun. Das kann sich auf dem Körper sogar in Form von geröteten, juckenden Stellen widerspiegeln – auf einen ekeligen Hautausschlag haben wir nun wirklich keine Lust! Deshalb solltest du dich nach dem Bad noch einmal gründlich mit frischem Wasser abspülen.

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