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Concealer: Diese Fehler lassen dich älter aussehen
Wer morgens über dunkle Augenringe stolpert, kennt den Griff zum Concealer! Ein echter Garant für einen ebenmäßigen Teint. Aber gerade hier schleichen sich Fehler ein und der Magic-Moment wird schnell zum Make-up-Fauxpas, der dich älter macht.
Ob nach einer schlaflosen Nacht oder dem stressigen Wochenauftakt – auf die hautfarbene Textur eines Concealers die Augenringe verschwinden lässt und kleine Rötungen zuverlässig wegradiert, ist immer Verlass. Da genügen meist schon ein paar kleine Tupfer an den richtigen Stellen und schon siehst du frischer, strahlender und fünf Jahre jünger aus. Leider geht die Rechnung aber nicht immer auf! Wenn du aber diese Fehler machst, erreichst du leider das Gegenteil: Der Concealer setzt sich in kleinen Falten unschön ab, wird krümelig und betont am Ende leider die Unebenheiten, statt sie zu kaschieren. Wie du eben diese Fehler umgehen kannst, zeigen wir dir jetzt…
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1. Du verzichtest auf einen Primer
Jedes Make-up braucht eine ebenmäßige Basis. Wenn man sie mal vergisst, fällt es spätestens nach ein paar Stunden auf. Gerade der Concealer braucht dringend eine gute Base, denn wenn du das korrigierende Fluid direkt auf deine Feuchtigkeitscreme aufträgst, lässt es sich deutlich schlechter verblenden, haftet weniger und setzt sich fies in kleinen Falten ab. Falls dir also genau das passiert, kommt hier eine simple Lösung: Der Primer! Da Pflegeprodukte wie Haut- und Augencremes oft eine reichhaltigere Textur haben, die den Concealer nicht gut tragen, schafft ein Primer hier die optimale Voraussetzung für einen verjüngenden Look. Trage den Primer dafür aber unbedingt erst nach dem Eincremen auf, dann leistet er garantiert tolle Arbeit: Die Hautoberfläche wird mattiert, geglättet und verbessert so den Halt deines Concealers – und zwar den ganzen Tag, nicht nur bis zum Nachmittag.
2. Du nutzt den Concealer zum falschen Zeitpunkt
Schminkfehler schleichen sich oft in die Make-up-Routine ein, ohne dass man es merkt. Dabei gilt es eine goldene Regel zu beachten: Auf die Reihenfolge kommt es an! Viele gehen zwar davon aus, erst Concealer auftragen und dann mit Foundation covern – das ist aber falsch. Nachdem du eine feuchtigkeitsspendende Basis geschaffen hast und mit einem mattierenden Primer alles gut verschlossen hast, kommt hier jetzt der Clou! Du solltest im ersten Step immer erst die Foundation und dann den Concealer auftragen. Warum? Die Foundation deckt Pigmentflecken, Unreinheiten und kleine Rötungen ab. Den Concealer verwendest du danach nur noch, um gezielt unschöne Partien wie dunkle Augenringe und gerötete Nasenflügel besonders zu kaschieren und entkommst so dem hässlichen Maskeneffekt, versprochen.
3. Am Ende fixierst du dein Make-up nicht mit Puder
Gerade Frauen, die zu einer öligen Haut neigen, stellen spätestens am Nachmittag fest, dass der Concealer kaum mehr sichtbar ist und auch nicht mehr an den richtigen Stellen sitzt. Damit dein Concealer aber genau da bleibt, wo er sein soll, haben wir den perfekten Tipp für dich: Du solltest dein Make-up mit einem leichten Puder fixieren und am besten ganz zum Schluss noch mit einem Settingspray finishen – dann hält dein Make-up sicher bombenfest! Um das Puder auch richtig aufzutragen, ohne eine fette Schicht drauzuspachteln, wählst du am besten einem losen Pinsel und trägst das Puder dann in mehreren Schichten auf. Zu den wichtigsten Partien sollten das Kinn, die Nase, Stirn und Wangenpartie gehören. So kaschiert das Puder geweitete Poren und Falten und garantiert zudem einen frischen und jugendlichen Teint, der zu keiner Zeit fahl wirkt.
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