Vom Kaffeetrinker bis zum Raucher: Mit diesen Tricks behältst du weiße Zähne

Vom Kaffeetrinker bis zum Raucher: Mit diesen Tricks behältst du weiße Zähne

Du hängst zugegeben an ein paar kleinen Lastern, die den Zähnen zu schaffen machen, willst aber trotzdem schöne Beißerchen? Dann verraten wir die jetzt, mit wie du beides haben kannst!

Es heißt, ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte. Kein Wunder also, dass schöne weiße Zähne nicht nur beim ersten Date als besonders attraktiv wahrgenommen werden, sondern allgemein ein echtes Schönheitsideal sind. Besonders Hollywood Stars wie Gwyneth Paltrow, Reese Witherspoon oder Jennifer Aniston beneiden wir daher neben ihrer sexy Ausstrahlung und der natürlichen Eleganz mindestens genauso sehr um ihre perfekten Beißerchen. Diesem Ideal nachzukommen ist jedoch nicht immer so einfach – selbst bei noch vorbildlicher Zahnpflege. Denn Kaffee, Rotwein oder Zigaretten trüben leider schnell den Glanz. Dennoch müssen wir auch mit kleinen Lastern nicht ganz auf das klassische Hollywood-Lächeln verzichten. Welche Tricks dafür sorgen, dass wir trotz Müßiggang weiße Zähne behalten? Aufgepasst, wir haben da drei einfache Lösungen für dich…

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1. Alternativen zur Zigarette rauchen

Natürlich ist Rauchen gesundheitsgefährdend und sollte gar nicht erst zur Gewohnheit werden. Doch alle Ladys, die schon lange an der Fluppe hängen, werden wohl zustimmen: Es ist eben gar nicht so leicht, damit aufzuhören. Um den Schaden somit zumindest so klein wie möglich zu halten, sind Tabakerhitzer wie die von IQOS (Amazon, ca. 69 Euro) eine gute Zwischenlösung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten wird hier der Tabak nämlich wie der Name schon sagt nur erhitzt statt verbrannt. Dies sorgt dafür, dass kein klassischer Rauch entsteht und weniger Geruch an Kleidung oder Haaren hängen bleibt. Auch die Zähne werden durch den Erhitzer deutlich weniger beansprucht, da bei dieser Variante Kauleiste und Mundschleimhäute nicht mehr einem Haufen giftiger und krebserregender Stoffe ausgesetzt werden.

2. Ölziehen

Einen ähnlichen Effekt hat Ölziehen. Der alte Gurgel-Trick mit flüssigem Kokosöl aus der Aryuveda Heilkunde entfernt nämlich ebenfalls selbst kleinste Ablagerungen aus dem Mund. Wichtig: Dass man es gleich nach dem Aufstehen macht. Dann können letzte Schlieren und Krankheitserreger nämlich ohne zusätzliche Essensreste im Weg am besten aus den Zahnzwischenräumen und von den Schleimhäuten gelöst werden. Nach 15 Minuten ist das Lächeln von Plaque befreit und sogar nachhaltig besser gegen Karies geschützt. Zudem wird das Zahnfleisch durch den Massageeffekt mit dem Kokosöl, das du beispielsweise ab ca. 5 Euro auf Amazon shoppen kannst, gestärkt, wirkt rosiger und lässt die Zähne so weißer erscheinen. Ideal für alle, die zwar nicht auf Kaffee, dafür allerdings auf Umweltverschmutzung verzichten wollen.

©Highwaystarz-Photography/Istock

3. Whitening Zahnseide verwenden

Einfaches Putzen reicht oft nicht, damit die Kauleiste auch nach dem Glas Rotwein schön glänzt. Wer wirklich täglich gepflegte und strahlende Zähne will, der kommt an Zahnseide und Mundspülung nicht vorbei. Der Grund: Eine einfache Bürste gelangt nicht gut in die Zahnzwischenräume, dort lagern sich aber oft Schlieren der enthaltenen Anthocyane ab, die diese verfärben. Durch sie werfen die Zähne unter anderem Schatten, die die Beißcherchen dann vor allem nach dem alkoholischen Getränk oder Kaffee gräulicher oder bläulich erscheinen lassen. Der Trick lautet also: Mindestens ein Mal am Tag zu einer extra Whitening Zahnseide wie der "Oral-B 3D White Luxe" (Amazon, ca. 4 Euro) greifen, um Reste zu entfernen. Die tötet auch die letzten Bakterien ab und lässt dein Lächeln dauerhaft weiß erstrahlen.

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