Abnehmen mit dem Kälte-Trick: So verbrennt sich dein Körperfett selbst

Abnehmen mit dem Kälte-Trick: So verbrennt sich dein Körperfett selbst

Eine gute Sache hat die kühle Jahreszeit doch, denn die sinkenden Temperaturen können sich jetzt alle zunutze machen, die noch den einen oder anderen Kilo zu viel auf den Hüften haben. Was es mit dem Kälte-Trick auf sich hat und wie dir dir seiner Hilfe gelingt, die Pfunde schmelzen zu lassen, verraten wir dir jetzt…

Sobald die Temperaturen sinken und eine neue Jahreszeit anbricht, steht uns eine Vielzahl an neuen Trend-Pieces zur Verfügung, die von modischen Jeans über taillierte Kleidern bis hin zu angesagten Röcken reichen. Um diese perfekt in Szene zu setzen, wollen wir natürlich auch eine tolle Figur darin machen – wer dafür noch den einen oder anderen Kilo loswerden möchte, der muss aber nicht unbedingt auf strenge Diäten, Fastenkuren oder schweißtreibende Workouts setzen, denn wir haben jetzt eine besondere Methode entdeckt, die extrem simpel ist, aber gleichzeitig auch äußerst effektiv sein soll. Die Rede ist vom Kälte-Trick und wie dieser funktioniert und die Pfunde zum Schmelzen bringt, verraten wir dir jetzt…

Kälte-Trick: So schmelzen die überschüssigen Pfunde im Nu

Wenn es um Methoden geht, um abzunehmen, finden Wissenschaftler immer wieder neue Formen. So auch in diesem Fall: Nun fanden Forscher nämlich einen Weg, Fettgewebe so zu manipulieren, dass es Kalorien verbrennt. Die Manipulation unliebsamer Fettpolster soll in Zukunft zu ganz neuen Diät-Therapien führen. Die Idee ist dabei denkbar einfach und wird in der Regel von Säuglingen genutzt, um sich warm zu halten. In gleich mehreren Studien stellten US-amerikanische Forscher der Universitäten in Harvard und Kalifornien eine Methode vor, bei der menschliches Fettgewebe so manipuliert werden soll, dass es sich im Grunde selbst verbrennt. Mithilfe eines Kälteimpulses wird ein bestimmtes Protein aktiviert, das Fett dazu bringt, Kalorien zu verbrennen und in Wärme umzuwandeln. Wissenschaftler unterscheiden dabei zwischen zwei verschiedenen Sorten von Fett – während weißes Fett ein echter Dickmacher ist, sich als Hüft- und Bauchfett im Körper ablagert und dem Körper im Notfall als Energiespeicher dient, ist braunes Fett als Wärmespender gut

Vor einigen Jahren entdeckten Forscher zudem das sogenannte beige Fett, das sich bei erwachsenen Menschen vor allem unter dem Schlüsselbein befindet und aus dem unliebsamen weißen Fett entsteht. Es besitzt einen ähnlich kalorienverbrennenden Wärmeeffekt, wie das braune Fett. Die Studien haben nun gezeigt, dass Menschen bereits bei Raumtemperaturen von 16 bis 17 Grad damit beginnen, anstatt von weißen Fettzellen beige Energiezellen zu produzieren. Diese Eigenschaft des Stoffwechsels wird nun als Trick genutzt, indem Kälteimpulse die Fettumwandlung anstoßen. Das heißt natürlich nicht, dass ihr bei eisigen Temperaturen leicht bekleidet in die Kälte gehen und euch eine Erkältung zulegen sollt – der Körper braucht jedoch einen leichten Temperaturstress wie beim Frieren, um Energie zu verbrennen. Also im Herbst und Winter einfach mal die Heizung herunterdrehen: Nachts reichen bereits 16 bis 18 Grad im Schlafzimmer aus, tagsüber im Büro und in der Wohnung etwa 20 Grad.

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