Schock: Robbie Williams wäre fast gestorben

Schock: Robbie Williams wäre fast gestorben

Der britische Sänger Robbie Williams kämpfte erst kürzlich um sein Leben. Der Grund war eine schwere Vergiftung. Wie es dazu kam, erfahrt ihr jetzt!

Berühmt zu sein, hat so einige Vorteile. Wenn man sich jedoch die Schlagzeilen der vergangenen Monate anschaut, scheint das Star-Sein mit einigen Risiken und Nebenwirkungen daherzukommen. Denn immer mehr Schauspieler und Sänger berichten von Momenten, in denen ihr Leben vor ihren eigenen Augen vorbeigezogen ist. Dabei wird eines besonders auffällig: Immer häufiger ist der Grund für ein mögliches Ableben der Promis eine Diät. Wer hätte gedachte, dass der Weg zu einer guten Figur so gefährlich sein kann. Schließlich wurde George Clooney erst kürzlich ins Krankenhaus eingeliefert, weil er für einen Film 13 Kilo Gewicht verlor. Auch Robbie Williams bewegte sich erst kürzlich auf dünnem Eis, während er versuchte abzunehmen. Die Methode, die er verwendete, führte nämlich zu einer schweren Vergiftung, die ihn in Lebensgefahr brachte.

Wegen dieser Diät kämpfte Robbie Williams um sein Leben

Fisch und Meeresfrüchte stecken voller Proteine und Vitamine. Nicht umsonst gelten die Ozeanbewohner als besonders gesund. Auch der 46-jährige Brite war lange dieser Meinung, bis er auf eine Diät setzte, welche ihm vorschrieb, zweimal am Tag genau diese Speisen zu sich zu nehmen. "Ich aß zweimal am Tag Fisch und hatte die größte Quecksilbervergiftung, die der Arzt je gesehen hatte", verriet der Popstar. Das ehemalige Take That-Mitglied nahm das Ganze jedoch mit Humor und scherzte: "Ich dachte als Erstes, als ich das gehört habe, ich hätte gewonnen, weil der Arzt meine, ich hätte den höchsten Wert in seiner Karriere. Ich dachte, ich hätte den Quecksilber-Award verliehen bekommen". Natürlich ist mit einer Vergiftung nicht zu spaßen. Der einzige Grund, warum der Sänger noch am Leben ist, ist seine Frau, mit der er seit 2010 glücklich verheiratet ist. Sie habe ihn zu einem Test gezwungen. Vielleicht ist sie auch sein persönlicher Schutzengel. Wir jedenfalls lassen ab jetzt die Finger von Diäten, in denen zu viel Fisch auf dem Speiseplan steht.

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