
Ein flacher Bauch ist die Wunschvorstellung etlicher Frauen. Allerdings wissen alle, die dieses Ziel schon einmal in Angriff genommen haben, dass es nicht gerade leicht ist, es zu erreichen. Denn das Bauchfett, welches selbst bei trainierten Frauen die Muskeln verdecken kann, ist ziemlich hartnäckig. Da das sogenannte Viszeralfett in unserer Bauchhöhle auch noch Entzündungen fördert und das Risiko auf Herzinfarkte und Schlaganfälle steigert, ist es ganz besonders wichtig, dieses in Angriff zu nehmen. Was viele nicht wissen: Ganz bestimmte Lebensmittel können daran Schuld tragen, dass unsere Pfunde in dieser Region einfach nicht schmelzen wollen. Auf welche Dinge du also besser verzichtest, um dem lästigen Bauchfett einen Strich durch die Rechnung zu machen, verraten wir dir jetzt.
1. Smoothies
Sie gelten als die Wunderwaffe zum Abnehmen und sogar ganze Kuren werden empfohlen, um sein Wunschgewicht zu erhalten: Die Rede ist von Smoothies. Zu den verwendeten Zutaten zählen oftmals große Mengen von Früchten, die besonders viel Zucker enthalten, welcher wiederum ein grundlegender Faktor für die Entstehung von Bauchfett ist. Wer alternative Lebensmittel sucht, die für den Drink verwendet werden können, greift am besten zu Gemüse wie Spinat, Sellerie oder Avocado und minimiert somit den Zuckergehalt. 🙏🏼
2. Salz
Du glaubst, mit Salz auf gewichtsschonende Weise deinem Essen die richtige Würze verleihen zu können? Fehlanzeige! Nicht nur kann es den Blutdruck erhöhen, wie verschiedene Studien belegen, da Salz vor allem aus Natriumchlorid besteht und Wasser bindet, trägt es auch zu vermehrten Wassereinlagerungen bei und kann unseren Körper und auch den Bauch aufgeschwemmt wirken lassen und zu Blähungen führen. Forscher aus London fanden sogar heraus, dass übermäßiger Salzkonsum das Risiko für Übergewicht um 25 Prozent steigert. Verleihe deinen Gerichten also besser mit frischen oder getrockneten Kräutern den gewünschten Geschmack und lasse die Finger auch von Fertigprodukten, die oftmals große Mengen von Salz enthalten und sowieso einer gewollten Gewichtsreduktion im Wege stehen.
3. Joghurt
Auch wenn der Joghurt gerade unser Müsli am Morgen perfekt ergänzt, und sich als leckerer Snack zwischendurch eignet, ist der industrielle Fruchtjoghurt gleichzeitig ein Übeltäter, der deinen Magen-Darm-Trakt ganz schön durcheinander bringen und wieder große Mengen von Zucker enthalten kann. Aufgrund des Laktosegehalts führt er außerdem bei vielen zu Unwohlsein und einem aufgeblähten Bauch.
4. Weißmehl
Es ist keine große Überraschung, dass Köstlichkeiten wie Pizzen, Nudeln oder ein frischgebackenes Baguette Lebensmittel sind, die die Entstehung von Bauchfett begünstigen. Denn die hier enthaltenen Kohlenhydrate bestehen vor allem aus Zucker und Weißmehl, was unseren Blutzucker zunächst rasant in die Höhe schnellen lässt und wiederum den Heißhunger auf ungesunde Snacks bedingt. Das Gute: Es gibt die leckere Alternative – nämlich Vollkornprodukte. Sie enthalten komplexe Kohlenhydrate, die uns zum einen langfristig sättigen und sich zum anderen nicht direkt in Form von Fetten in unserer Bauchregion ablagern. 👀
5. Energie-Riegel
Gerade wenn uns im Office das Mittagstief erreicht, ist uns nach einem kleinen Snack, der uns schnell wieder auf Hochtouren bringt. Den Griff zum Energie- oder Müsliriegel solltest du dir dann aber besser zweimal überlegen, denn dieser besteht ebenfalls aus viel Zucker oder auch Molke, was wiederum Fett in unserer Bauchregion leichter ansetzen lässt und Blähungen bedingen kann. Dabei liefert der Riegel nicht einmal annähernd so viele Nährstoffe, wie manch einer erwartet.
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