Stoffwechsel: Diese Dinge zeigen euch, dass er verlangsamt ist

Stoffwechsel: Diese Dinge zeigen euch, dass er verlangsamt ist

Es gibt eine Vielzahl von Anzeichen, die uns ableiten lassen, dass unser Stoffwechsel nicht auf Hochtouren läuft. Woran ihr es erkennen könnt, klären wir auf. 

Ein funktionierender Stoffwechsel ist wichtig, da dieser Nährstoffe umsetzt, Kalorien verbrennt und unsere Zellen mit wichtigen Enzymen und Stoffen versorgt. Gleichzeitig ist ein Metabolismus, der auf Hochtouren läuft, dafür zuständig, Abfälle und Giftstoffe aus dem Körper zu spülen, die uns daran hindern würden, Gewicht zu verlieren. Leider funktioniert dieser aber nicht bei jedem*jeder von uns so einfach und so lassen sich an einer Vielzahl von Anzeichen, wie häufiger Müdigkeit, einer plötzlichen Gewichtszunahme und sogar häufigen Kopfschmerzen feststellen, dass unser Stoffwechsel langsamer arbeitet. Welche Hinweise, die unser Körper uns außerdem liefern kann, erklären wir jetzt. 

1. Haarausfall

Haarauswahl kann unterschiedliche Gründe haben und sowohl genetisch als auch hormonell bedingt sein. Auch ein langsamer Stoffwechsel kann der Grund sein,  was sich wiederum in einer unzureichenden Vitaminzufuhr feststellen lässt. Umso wichtiger ist es somit, bei deiner Ernährung auf ausreichend Vitamine und Eisen zu achten, die der Stoffwechsel für seine Funktionsfähigkeit braucht. Solche Nahrungsmittel, in denen genau diese Stoffe stecken, sind Hülsenfrüchte, Eier, Nüsse oder auch Gemüse. Wer dem Haarwachstum noch mit einem speziellen Pflegeprodukt auf die Sprünge helfen will, sollte zum Bestseller-Produkt mit wertvollem Hyaluron "Plantur 39" greifen, welches du für ca. 17 Euro bei Amazon bestellen kannst.

2. Trockene, schuppige Haut

Es gibt aber noch weitere Signale, die unser Körper senden kann und die uns auf einen langsamen Stoffwechsel hinweisen. Trockene und rissige Haut sowie ein Spannungsgefühl können euch beispielsweise darauf aufmerksam machen. Der Grund sind weniger aktive Zellen und eine verlangsamte Blutversorgung, die wiederum auf den trägen Metabolismus zurückzuführen sind. 

3. Verstopfungen

Wer sein Essen auf rege Weise verstoffwechselt, der muss dieses auch wieder loswerden. Ein regelmäßiger Weg zur Toilette weist deshalb auf einen funktionierenden Stoffwechsel hin. Plagen euch hingegen Verstopfungen, ein Völlegefühl oder ein Blähbauch, kann dies unter anderem mit einem gestörten Metabolismus zusammenhängen. Allerdings lassen sich auch eine Vielzahl anderer Gründe nennen, weshalb bei ständiger Trägheit des Magen-Darm-Traktes ein Besuch beim Arzt des Vertrauens in Erwägung gezogen werden sollte.

So regt ihr den Stoffwechsel an

Natürlich wollen wir diese Aussagen jetzt nicht einfach so stehen lassen, sondern euch auch Tipps mit auf den Weg geben, dank denen der Stoffwechsel an Fahrt aufnimmt. Dabei handelt es sich nicht etwa um komplizierte Prozesse, sondern einfache und alltägliche Dinge, die es zu beachten gilt. Esst ihr regelmäßig – demnach also drei Hauptmahlzeiten über den Tag verteilt – und setzt vor allem auf frisches Obst und Gemüse und auch eiweißhaltige Kost, spielt das eurem Metabolismus bereits in die Karten. Zudem ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr in Form von stillem Wasser oder ungesüßtem Tee extrem wichtig, damit Abfälle des Metabolismus aus deinem Körper gespült werden. Zuletzt sollte für einen regen Stoffwechsel auch ausreichend Bewegung und genügend Schlaf in den Tagesablauf integriert werden. 

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